6 Fakten: Warum Du Sofort Aufhören Solltest Pornos Zu Schauen

Die meisten Männer schauen Pornos. 

Das ist cool. Ich bin nicht hier, um darüber zu urteilen. Du kannst mit Deinem Leben anfangen, was Du willst. 

Ich will auch nicht auf Jesus machen und Dich von Deinen „Sünden“ befreien, oder vor dem Fegefeuer retten. 

Fakt ist, ich habe selbst für die meiste Zeit meines Lebens Pornos geschaut.

Und ich gestehe, ich habe es ziemlich genossen. Es war aufregend. Es entspannte mich. Und ich fand, ich hätte damit eine ziemlich gute Kompensation für mein nicht-existentes Sexleben gefunden. 

Dennoch: Ich hätte mir gewünscht, jemand hätte mich früher genau auf diese 6 Fakten hingewiesen, warum ich keine Pornos schauen sollte. Diese wirst Du nun in den nächsten Minuten in diesem Artikel lesen.

Es hat mein Leben für immer verändert. Vor allem mit Frauen. 

Aber bilde Dir selbst ein Urteil, nachdem Du diesen Artikel von vorne bis hinten gelesen hast. 

Grund #1: Pornos können die Ursache dafür sein, warum Du WIRKLICH unter Erektionsproblemen leidest

Die meisten Männer sprechen nicht gerne sprechen darüber und geben es noch weniger zu, wenn es ihnen jemals passiert ist, aber …

Hand aufs Herz: Hattest Du jemals Probleme damit, eine steinharte Erektion zu bekommen oder zu halten, wenn Du mit einer Frau im Bett warst? 

Selbst wenn Du sie ganz klar attraktiv fandest?

Ich gestehe, ich war vor etwa 8 Jahren in genau dieser Situation. Ich hatte ein erstes Date mit einer Frau, die definitiv „nicht in meiner Liga“ war. Sie war süß, intelligent und hatte einen echt scharfen Körper. 

Ich war nicht gerade ein Frauenheld, also fühlte ich mich unglaublich glücklich, als sie mit zu mir aufs Zimmer kam. Noch besser, als sie sogar auf die Knie ging, um mir einen zu blasen.

Doch als sie mir meine Hosen auszog, fand sie nur einen schlaffen Schwanz und schaute mich enttäuscht an. 

Ich schämte mich. Damals dachte ich, es liege an meiner Nervosität und Unsicherheit – „Lampenfieber“.

Schließlich hatte ich die Nacht davor, als ich mir einen Porno auf demselben Bett ansah, wo jetzt diese enttäuschte ECHTE nackte Frau lag, noch eine starke Erektion gehabt. 

 

Falls Dir das jemals selbst passiert ist, stehen die Chancen hoch, dass Du an einem von Forschern neu entdeckten Phänomen leidest:

Porno Induzierte Erektile Dysfunktion

Mehr und mehr junge Männer suchen die Hilfe von Ärzten auf, weil sie Potenzprobleme haben

Wenn man die Worte Potenzprobleme oder Erektionsstörungen hört, denken die meisten an alte Männer. Herren in ihren 50ern oder älter. Doch nicht an junge Männer, die in ihren besten Jahren stehen.

Neue Studien zeigen einen SCHOCKIERENDEN Trend:

Seit etwa 2008 ist die Rate an erektiler Dysfunktion bei 20-30 Jährigen um etwa 2000% (!) rapide angestiegen. 

Seltsam, oder? Wie kann das sein? 

Wirft man einen Blick auf Datum, sieht man schnell, dass 2008 das Internet (und damit auch das Angebot eines nie endenden Stroms an Online-Pornographie) seinen großen Siegeszug antrat. 

Da dieses Phänomen noch so neu ist, wissen viele Ärzte nichts davon. Und verschreiben den ratlosen jungen Männern, die im Bett keinen mehr hoch bekommen, Medikamente. Die nicht nur keine Wirkung zeigen, sondern viele schädliche Nebenwirkungen haben. 

Jetzt denkt man sich vielleicht:

„Okay, aber Männer haben sich auch schon früher einen von der Palme gewedelt?“ 

Ja. Richtig. Es gab Pornos auf Videotapes, Playboys, Hustler etc…

Pornos sind nicht neu! Es gab sie schon vor dem Internet.  

ABER…

Online-Pornos haben einen völlig anderen zerstörerischen Effekt auf das Gehirn. Vor allem, da sie völlig anders konsumiert werden:

Online-Pornos sind NICHT wie Playboy

Lass uns eine Zeitreise machen … 

In der Vergangenheit mussten Männer sich die Blöße geben, und in einen Supermarkt gehen, um sich dort einen Playboy zu kaufen. Oder sie mussten sich in den „Erwachsenen-Teil“ einer Videothek schleichen.

Sicher fühlte sich das immer irgendwie komisch und ungemütlich an. 

Die meisten Männer hatten vielleicht 1-2 Videokassetten und ein paar Zeitschriften zu Hause. Und irgendwann wurde es einfach langweilig, auf das immer gleiche Material zu masturbieren.

Und wenn man „NEUEN STOFF“ wollte, musste man sich wieder dieser peinlichen Situation stellen.

Aber wie schaust DU Online-Pornos?

Die meisten Männer konsumieren Pornos, indem sie mehrere Tabs gleichzeitig öffnen ...

Sie springen von einer Szene zur nächsten. Und direkt zu den heißesten Stellen. 

Viele Männer verbringen sogar extrem viel Zeit damit, genau das perfekte Video zu finden. Das Video, das ihnen den besten Orgasmus verschafft.

Es vergehen nicht selten zehn bis dreißig Minuten auf einer Pornoseite, bis es überhaupt erst zur „Action“ kommt. 

Dieses Konsumverhalten bedeutet einen unglaublich hohen Stimulus für Dein Gehirn. 

Denk mal darüber nach: 

Ein Jugendlicher in der Pubertät kann heute in 5 Minuten mehr nackte Frauen – in allen erdenklichen Sexstellungen – sehen, als ein Mann in den 1970er oder 1980er in seinem ganzen Leben – außer sein Name war Rick James. 

Dein Gehirn ist nicht dafür geschaffen, einen derart hohen Stimulus zu handeln.

Die Folge?

Der Körper fängt an zu streiken. Die meisten Pornokonsumenten fühlen sich oft abgeschlagen, müde, unmotiviert. Irgendwie vernebelt, die Konzentrationsfähigkeit lässt nach.

Und der unablässige Strom an nackten Frauen im Internet, lässt Männer mit immer weniger Elan zurück auch im echten Leben eine Freundin zu finden. Mehr dazu weiter unten.

Warum Pornos das schlechteste Training für echten Sex sind

Pornos sind ein Superstimulus. Der in Deinem Gehirn extreme Mengen des Botenstoffs Dopamin freisetzt. Im Laufe der Zeit gewöhnt sich Dein Gehirn an dieses hohe Level der Stimulation. 

Mit vernichtenden Folgen: 

Das Dopamin, das beim Anblick einer nackten Frau nun im echten Leben ausgeschüttet wird, ist weitaus geringer. 

Das Problem?

Du brauchst einen gewissen „Kick“ durch das Dopamin, um eine Erektion aufbauen und halten zu können. Da Dein System sich an den hohen Stimulus der Pornos gewöhnt, ist der „Kick“, der beim Anblick einer ECHTEN Frau ausgelöst wird, nicht mehr hoch genug. 

Folge: Dein Penis bleibt schlaff. Selbst wenn diese Frau für Dich eigentlich noch so scharf ist.

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Grund #2: Pornos sorgen dafür, dass Du bei Frauen in der Friendzone endest

Um Dir die Wahrheit zu sagen: Die Ansprechangst, der Mangel an Selbstvertrauen und die Unsicherheit, die die meisten Männer spüren, wenn sie sich in Gegenwart einer schönen Frau befinden …  

… wird tatsächlich durch ZU VIEL Pornos verursacht.

Nachdem Du den folgenden Absatz gelesen hast, wirst Du verstehen, wie das überhaupt nur möglich ist

Einige Studien von Psychologen und Hirnforschern zeigten, dass zu viel Internet Konsum – und besonders der von Online-Pornos –  soziale Phobien und merkwürdiges Verhalten verursachen.

Das hat zwei Gründe: 

 

A) Den intensiven Effekt den Pornos auf das Gehirn und seine Dopamin Rezeptoren haben (wir fangen an uns ängstlich zu fühlen, sobald dieser Stimulus für längere Zeit ausbleibt) 

B) Dein Gehirn gewöhnt sich an den hohen Stimulus. Und bald wird Dein Körper abhängig davon. Er braucht den Superstimulus PORNO, um sich wohlzufühlen.

Es mag übertrieben klingen, doch das ist nicht viel anders als bei einem Alkoholiker. Der wird ein wenig zittrig und unsicher auf den Beinen, wenn er nicht seine fünf Bier am Morgen kriegt. 

Porno-Industrie heuert Auftragskiller an, um Dich süchtig zu machen

Neueste Gehirnforschungen zeigen, dass Online-Pornos dieselben Hirnregionen angreifen, wie Kokain und Crack

Sämtliche Pornokonzerne (Eine 97 Billionen $ Industrie) wollen verhindern, dass diese Fakten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden. 

Im Jahr 2020 setzte die Pornoindustrie Hacker auf eine der größten Plattformen, die sich mit der Aufklärung über die Folgen von Online-Pornographie beschäftigt, an (NoFap).

Deren Gründer Alexander Rhodes drohten sie mit Auftragskillern, wenn er sein Forum nicht schließen würde. 

Du weißt es jetzt vielleicht noch nicht, aber die Pornoindustrie investiert jedes Jahr mehrere Millionen von $, um herauszufinden, wie sie ihre Konsumenten besser süchtig machen kann. 

Aber was hat das alles damit zu tun, dass Du bei Frauen in der Friendzone endest?

Frauen erzählen mir immer wieder, wie viele Männer ihnen heute gar nicht mehr in die Augen sehen können

Ich fühlte mich früher immer unwohl dabei, wenn eine Frau intensiv mit mir Augenkontakt hielt.

Mein sexuelles Interesse zeigte ich nie. Ich war der typische „beste Freund“-Typ … Der auf Frauen wohl irgendwie asexuell wirkte. 

Obwohl ich mich nach nichts mehr sehnte, als mit einer Frau zu schlafen. 

Ich war der typische „Beta-Mann“. Das Pornos mich zu diesem Mann machten, der bei Frauen einfach nicht ankommt. Davon hatte ich keine Ahnung. 

Heute ist mir klar: 

Pornos kastrierten mich. Und sie waren der versteckte Grund, warum ich noch nie eine Freundin hatte. (Dazu gleich mehr.)

Es ist unnatürlich für unsere Spezies, sich hinter heruntergelassenen Jalousien zu verstecken. In Einsamkeit zu Pixeln auf einem Bildschirm zu masturbieren. 

Wir sind dazu gemacht, nach draußen zu gehen. Uns dem Leben zu stellen. Zu erobern, und uns mit echten Frauen zu verbinden, und schließlich echten Sex zu haben. Haut auf Haut. 

Und unser Körper weiß das.

Forschungen zeigten: 

Das Sperma, das während einem „Orgasmus“ vor Pornos ejakuliert wird, ist anders zusammengesetzt, als während dem Verkehr mit der Vagina einer Frau

Sogar die hormonellen Botenstoffe, die in Deinem Gehirn freigesetzt werden, sind anders. 

Nach der Ejakulation in einer Frau fühlst Du Dich wahrscheinlich entspannt, gut, selbstbewusst. Ihr seit miteinander verbunden und intim.

Sie legt ihren Kopf auf Deine Brust, ihr kuschelt und vertraut euch vielleicht sogar eure innigsten Träume und Wünsche an. Das ist simple menschliche Nähe, die sich einfach gut anfühlt.

Aber nach einer Porno-Session?

Die meisten Männer sagen, sie fühlen sich nach dem Orgasmus vor einem Porno einsam. Isoliert. 

Manche starren danach sogar auf den Bildschirm und fragen sich: Was zum Teufel habe ich mir da gerade angesehen? 

Was zurückbleibt, ist ein Gefühl der Leere. Vielleicht sogar Scham. 

Wie motiviert bist Du nach der Befriedigung dieses genitalen Juckreizes wirklich? Bist Du dazu bereit, das beste aus Dir herauszuholen?

Pornos sind NICHT Sexuell-Befreiend. Sie induzieren Sexuelle Scham.

Warum haben so viele Männer heutzutage Probleme damit, einer Frau tief in die Augen zu schauen?

Oder ihr mutig ihr sexuelles Interesse zu zeigen? Wieso fühlt es sich für sie komisch an, eine Frau auf einem Date zu berühren?

Es ist einfach: Weil sie die ganze Zeit ihr „geheimes Porno-Leben“ mit sich herumschleppen. 

Würdest Du einer Frau stolzer Brust zeigen, wie Du einem anderen Typen mit einem Riesenschwanz dabei zusiehst, wie er eine Frau durchnimmt und ihr am Ende ins Gesicht spritzt? 

Denkst Du wirklich, so eine Gewohnheit bringt Dich dazu, stolz auf Dich zu sein, und Frauen mit einem starken Selbstvertrauen zu erobern? 

Du begibst Dich damit immer wieder in die Position des passiven Voyeurs. Des „Beta-Mannes“. Anstatt des Mannes, der selbst die Frauen in seinem Leben hat und liebt, die er WIRKLICH will. 

Aber das wirkliche Problem ist: ALLES leicht sexuelle (und so sei es nur ein flüchtiger Versuch Körperkontakt auf einem Date mit einer Frau herzustellen oder sie zu küssen) steht nun UNTERBEWUSST in Bezug zu dieser schamvollen Aktivität in Einsamkeit.

Pornos bringen Dich nicht dazu, Deine Sexualität offen zu zeigen und stolz darauf zu sein.

Oder warum denkst Du, hast Du wirklich Angst davor, mit einer Frau den nächsten Schritt zu gehen? 

Grund #3: Pornos sind der Grund, warum Du Deiner Freundin keine multiplen Orgasmen besorgst

Warnung: Die folgende echte Geschichte aus meinem eigenen Leben, die Du gleich lesen wirst, kann Dich in tiefe Trauer versetzen. 

Nachdem mir mein Freund Daniel DAS am Telefon erzählt hat – und über seine erste sexuelle Erfahrung sprach – fühlte ich mich nicht nur wie gelähmt … Ich war wütend.

Für die meisten Männer ist ihre eigene Fähigkeit eine Frau im Bett vollständig zu befriedigen, mit Selbstzweifeln und Unsicherheit belastet. 

Wenn Du wie ich bist, dann hast Du Dich vielleicht auch schon einmal gefragt:

Bin ich „gut genug“ im Bett? 

Bin ich dazu fähig, sie zum Orgasmus zu bringen? Würde sie lieber mit einem anderen vögeln? Werde ich zu früh kommen? Werde ich beim Sex lange genug durchhalten? 

Und diese ganzen Zweifel führen dazu, dass Männer – wenn sie dann endlich mal Sex haben – den Sex gar nicht genießen können. Da sie zu viele Neurosen haben. Und ihre eigenen Liebhaberqualitäten anzweifeln. 

Die meisten Männer träumen nur von einer Frau, die sie buchstäblich nach Sex anfleht – weil sie nicht genug bekommen kann.

Für die meisten Männer scheint es, als wäre „so lange durchzuhalten, wie sie wollen“, oder einer Frau multiple Orgasmen zu verschaffen, bei der ihr ganzer Körper vor Erregung zittert und sie wimmert und stöhnt, ein rares Talent …. oder höchstens unrealistische Porno-Fantasie.

Aber die Wahrheit ist: 

JEDER Mann kann Zugang zu diesen besonderen Liebhaberqualitäten finden.

Und Du wirst verstehen, warum es sogar verdammt einfach ist, nachdem Du den folgenden Absatz sehr aufmerksam gelesen hast.

 

Das Geheimnis, wie mein Freund Daniel eine Frau für 4 Stunden zum Stöhnen brachte wie einen Engelschor (obwohl er eine unerfahrene Jungfrau war)

Nun erzähle ich Dir die wahre Geschichte von meinem Freund Daniel und wie er als männliche Jungfrau eine Frau 4 Stunden am Stück befriedigte und sie zum wimmern und stöhnen brachte. 

Hier ist warum: 

Denk darüber nach … die meisten Männer machen ihre erste „sexuelle Erfahrung“ nicht mit einer Frau, sondern mit ihrer Hand.

Wenn Du als Teenager die Masturbation für Dich entdeckt hast, hast Du Dein „neues Hobby“ sehr wahrscheinlich geheim gehalten. 

Richtig?

Hätte Dich Deine Mutter oder Dein Vater dabei erwischt, wie Du mit heruntergelassenen Hosen zu einem Porno masturbiert hast … Das wäre einfach zu peinlich gewesen. 

Du hattest dabei sehr wahrscheinlich ständig einen Blick und ein Ohr auf die Tür gerichtet, damit Dich niemand überrascht.

Aber welche Folgen hat das?

Etwas, was die meisten Männer nicht wissen:

Dieses Verhalten verankert sämtliche sexuellen Aktivitäten im Gehirn automatisch mit Stress, „Verstecken“ und der Knappheit an Zeit.

Je öfter wir das in der Jugend gemacht haben, desto stärker ist diese Verankerung im Gehirn und im Unterbewusstsein. 

Um möglichst schnell zum Höhepunkt und zur Ejakulation zu kommen, spannen dabei die meisten Männer (seit dem Teenageralter) ihre Muskeln im Beckenbereich an. 

Das macht es leichter, schnell zur Ejakulation zu kommen. 

(Wenn Du das nächste Mal masturbierst, schau, wie Du das sehr wahrscheinlich auch machst.)

Fallstudien haben gezeigt: 

Ein Mann, der nicht mit Masturbation und Pornos aufwächst, verfügt über sehr entspannte und lockere Muskeln im Beckenbereich – selbst wenn er eine starke Erektion hat, erregt ist, und Sex mit einer schönen Frau hat. 

Die „Heimlichtuerei“, das „Schnellmachen“ sind nicht mit Sex in seinem Gehirn verknüpft. Er kann den Akt voll genießen. Er ist äußerst durchhaltevermögend. Er ist eine Rarität. 

In diesem relaxten Gemütszustand ist für sehr lange Zeit Sex zu haben, nicht irgendeine meisterliche Fähigkeit, die sich nur ein Tantra-Sex-Meister-Guru aneignen kann, nachdem er für 10 Jahre in den Bergen des Himalaya meditiert hat.

Daniel verlor seine Jungfräulichkeit. Mit 26. Dennoch war er der BESTE, den sie je hatte ...

Am nächsten Tag rief Daniel mich an, um mir davon zu erzählen:

Genauer gesagt, wie er und dieses Mädchen, das er über einen Freund kennengelernt hatte, über 4 Stunden miteinander geschlafen hatten.

Und er ejakulierte während dieser Zeit nicht ein einziges Mal. Während sie mehrere Orgasmen am Stück erlebte und sich wimmernd und stöhnend am Rande der Ohnmacht bewegte. 

Und das Verrückte ist: Er war Jungfrau! 

Er hatte davor keinerlei sexuellen Erfahrungen gesammelt. Ich war schockiert. Und ehrlich gesagt: Ich fühlte mich wie ein Versager in dem Moment. 

Hier saß ich nun. Und hörte ihm dabei zu, wie er ihr es in allen möglichen Stellungen besorgt hatte.

Ich hätte mich für meinen Freund freuen sollen ...

Er hatte gerade eine Erfahrung mit einer Frau gemacht, die sein Selbstbewusstsein für immer in schwindelerregende Höhen katapultierte.

Was dazu führte, dass er viele solcher Begegnungen mit Frauen danach hatte … Sein neues Selbstbild war das eines unermüdlichen Liebhabers, von dem keine Frau genug kriegen konnte.  

Aber alles woran ich denken konnte, war das: 

Als ich zum ersten Mal Sex hatte mit einer Frau, kam ich nach etwa 30 Sekunden. Ich hatte kaum Kontrolle darüber. Es ist einfach passiert. Wie eine Art spasmische Reaktion.

Und natürlich war sie nicht mal in der Nähe eines Orgamsus danach ...

Tatsache ist: Sie verließ mich sogar nach 4 Monaten, weil der Sex so schlecht war. Und jetzt, saß ich hier, mit meinem Freund am anderen Ende der Leitung, der gerade seine „Rockstar-Performance-Fähigkeiten“ im Bett mit Frauen entdeckt hatte.

Die Frage, die sich mir stellte, war: 

Wie kann die sexuelle Performance eines Mannes im Bett so verscheiden sein?

Liegt es an der Genetik?

Liegt es an irgendwelchen kulturellen Einflüssen? 

Ich meine, rein theoretisch sind wir alle mit denselben „Werkzeugen“ ausgestattet. Richtig?

Die Antwort darauf hat mich und mein Sexleben für immer verändert.

Heute freue ich mich darauf, mit einer Frau im Bett zu landen. Die alten Versagensängste, die meine erste Beziehung hinterlassen hatte, waren danach wie weggeblasen. 

Ich nutzte Daniels Geschichte als unwiderruflichen Antrieb dafür, um mich von Pornos zu befreien. 

Heute kann ich selbst dabei zusehen, wie Frauen mit mir den vielleicht besten Sex ihres Leben haben. Und ihr Stöhnen in meinen Ohren klingt wie ein Engelschor.  

Und ich sage das nicht um anzugeben. Sondern weil ich Dir zeigen will, wie Du das auch kannst.

Also – was war der Unterschied zwischen Daniels und meiner Perfomance im Bett? 

Durch Daniels eher ungewöhnliche Erziehung hatte er in seiner gesamten Kindheit und Jugend nie einen Porno gesehen oder masturbiert, bis er 20 war. Und zu diesem Zeitpunkt fand er keinen Reiz darin. 

Es schien ihm irgendwie langweilig und unnatürlich. 

Während ich mit 13 bereits täglich auf Pornos masturbierte.

Nach meiner Recherche fragte ich ihn, ob er angespannte Muskeln in seinem Beckenbereich während dem Sex hatte.

Nein, sagte er.

Er war dort unten total entspannt und hatte die ganze Zeit eine starke und solide Erektion wie aus Gusseisen.

Er war so gelassen, dass er für Stunden durchhielt. Dank seiner pornofreien „Erziehung“.

Stell Dir vor, wie sehr Du aus der Masse der üblichen „pornoverpesteten“ Männer herausstechen würdest, wenn Du dazu in der Lage wärst, einer Frau eine sexuelle Erfahrung dieses Kalibers zu geben…

Der Großteil der Frauen ist unbefriedigt und sexuelle frustriert. 

 

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Grund #4: Pornos sind die Ursache für Deinen Stress

Die meisten Männer benutzen Pornos nicht nur um sich aufzugeilen, sondern auch, um besser mit Stress zurechtzukommen. 

Vor dem Einschlafen, um den anstrengenden Tag „abzuschütteln.“

Vor einer herausfordernden Woche, um die Anspannung aufzulösen.

Wenn sie nicht regelmäßig Pornos schauen und abspritzen, fühlen sie sich angespannt und gestresst. Viele sagen auch, die Welt fühle sich überwältigend an. 

Doch was Forscher herausgefunden haben, ist Folgendes:

Pornos sind tatsächlich die URSACHE dafür, warum sich die meisten Männer überhaupt erst gestresst fühlen. 

Pornos schauen bringt das hormonelle Gleichgewicht im Gehirn durcheinander

Durch den hohen Stimuli „kühlt“ das Gehirn nicht mehr ab, sondern befindet sich ständig in einem hochaktiven „Alarm-Zustand.“

Ich war in der Schule immer der Typ, der es fast nicht schaffte, versetzt zu werden.

Ich hatte Schwierigkeiten dabei, mich im Unterricht zu konzentrieren, oder mich lange auf eine Hausaufgabe zu fokussieren. Und es wurde über die Jahre (als ich mehr und mehr Pornos schaute) immer schlimmer. 

Die erste Woche ohne Pornos schien es jedoch sogar noch katastrophaler zu werden. Ich fühlte mich gestresster als jemals zuvor.

Ich dachte mir: Ich sollte lieber wieder auf Pornos masturbieren. Vielleicht funktioniert es ja doch nicht bei mir. Ich hatte Zweifel. 

Doch ich nutze das letzte Quäntchen Willenskraft, und quälte mich durch eine lange schlaflose Nacht. Aus irgendeinem Grund widerstand ich dem Drang nachzugeben. Und das veränderte alles.

 

Mit den Pornos aufzuhören ist wie „NZT“

Jemals den Film „Ohne Limit“ mit Bradley Cooper gesehen? Wo sich dieser Verlierer, der schon seit Jahren erfolglos an seinem Buch schreibt, in ein Genie verwandelt?

Er schluckt eine neue „Wunder-Droge“, die ihm Zugriff auf 100 % seines Gehirns gibt.

Innerhalb einer Nacht schreibt er sein Buch zu Ende. Und kurze Zeit danach, macht er als Investor Millionen an der Börse. 

Mit den Pornos aufzuhören, fühlt sich genau wie diese „Wunder-Droge“ an. NZT. Nur ohne die Nebenwirkungen. 

Als ich täglich Pornos schaute, war ich ein kiffender Loser. 

Ich konsumierte eine Serie auf Netflix, Prime etc. nach der anderen an. Ich hatte keine Chance bei Frauen. Ich wurde schon nervös und begann zu schwitzen, wenn mir die Kassierin im Supermarkt nur in die Augen schaute. 

Frauen ansprechen? Eine Frau nach einem Date fragen? Daran dachte ich nicht mal.

2 Jahre ohne Pornos

2 Jahre danach – nachdem ich alle Pornos von meiner Festplatte gelöscht, und sämtliche Seiten im Internet blockiert hatte – datete ich eine Frau, von der ich früher nur geträumt hatte. 

Gott, es fühlte sich gut an, mit ihr zu schlafen. Sie hatte haselnussbraune Augen, dichtes schwarzes Haar und ich hätte nie gedacht, dass sich ein Busen so weich anfühlen könnte.

Kurze Zeit danach war ich mittendrin, ein Multi-Millionen-Business aufzubauen. 

Meine alte Schüchternheit war verschwunden. Ich sprach in einem einzigen Sommer über hundert Frauen an, und schwang mich in der Augusthitze durch unvergessliche Nächte.

Das Leben war gut. Und all das verdankte ich dem Pornoverzicht. 

 

Und ich bin nicht der einzige. Hunderte von Männer, die an unserem 5-wöchigen Pornofrei-Kurs „Der außergewöhnliche Mann“ teilgenommen haben, berichten von ganz ähnlichen Erlebnissen.

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Grund #5: Pornos sind der Grund warum Du "harte Arbeit" nicht erledigt bekommst

Pornos infiltrieren und zerstören Dein inneres Belohnungssystem schleichend - wie ein trojanisches Pferd.

Das Belohnungssystem im Gehirn ist (eigentlich) dafür gemacht, dass Du Dich im Leben vorwärts bewegst, Ziele anvisierst, und diese erreichst.

Arbeitest Du an Dingen, die Dich einem Ziel näher bringen, schüttet Dein Gehirn Wohlfüllstoffe aus. 

Diese sollen Dich weiter motivieren, an Deinem Ziel dranzubleiben. 

Mit anderen Worten: Dein Gehirn ist eigentlich ein mächtiges Betriebssystem, das Dir das nötige Durchhaltevermögen liefert, um alles erreichen zu können, was Du Dir in Deiner Fantasie vorstellen kannst. 

Fakt ist: Ziele erreichen ist eigentlich leicht. Vorausgesetzt, das innere Belohnungssystem ist intakt und kann seinen Job machen.

Das Belohnungssystem ist dafür zuständig, Dein Überleben zu sichern, Dich fortzupflanzen, für genügend zu essen und zu trinken zu sorgen, und Deine Gesundheit zu erhalten.

Was steht an der Spitze der Liste dieses Belohnungssystem?

Sex.

Und das ist eigentlich eine gute Sache: Dein Belohnungssystem will, dass Du Dir potenzielle Partnerinnen suchst, sie umwirbst, und Dich schließlich mit ihnen vermehrst. Damit Deine Spezies erhalten bleibt. 

Doch die Gleichung weist eine Schwachstelle auf:

Dein Gehirn kann nicht zwischen Frauen auf einem Bildschirm und echten Frauen unterscheiden

Für Dein Gehirn sieht es so als, als hättest Du wirklich Sex mit den Pornodarstellerinnen. 

Es denkt, Du würdest dabei Deine Gene verbreiten.

Was Du nicht wirklich tust. Du masturbierst vor einem Rechner und spritzt schließlich in ein Taschentuch.

Doch für Dein ausgetrickstes Gehirn sind die Pornoseiten der Jackpot.

Mit wenigen Mausklicks hast Du Zugriff auf ein Harem nie endender Liebhaberinnen, die Du „scheinbar“ schwängerst. Das merkt sich Dein Gehirn. Und seine Top-Priorität wird es, Dich immer wieder dorthin zurückzuführen.

Dein Gehirn will nun keine "harte Arbeit" mehr, sondern es verliebt sich in die sofortige Belohnung der Pornoseiten

Dieser Stimulus der Online-Pornos ist so hoch, dass „langweilige“ Aktivitäten wie z.B. das Schreiben einer Arbeit, die Planung eines Projekts, daneben völlig verblassen. Sie können nicht konkurrieren.  

Dein Gehirn sieht es nun nicht mehr als erstrebenswert an, „anstrengende“ Sachen zu verfolgen.

Aktivitäten, die Deine Lebensqualität also tatsächlich verbessern würden, werden immer unattraktiver. Während eigentlich sinnlose Aktivitäten immer attraktiver werden. 

Grund #6: Pornos machen es Dir schwer, zu einer Frau eine emotionale Verbindung aufzubauen

Dieser Punkt der absolute Gamechanger für Dein Sexleben. 

Durch das, was Du hier lesen wirst, war es mir möglich nach nur 8 Monaten Pornoverzicht eine Freundin zu finden. Und mit reihenweise Frauen auf dem ersten Date im Bett zu landen.

Die 24 Jahre davor war ich Ewiger Single und hatte noch nie eine Frau geküsst. 

Fakt ist: Mit Pornos aufzuhören, wird Dich nicht nur Deine natürlichen Liebhaberqualitäten aktivierten, sondern Deine Attraktivität verzehnfachen.

Das erste Symptom, das sich durch Pornos schauen im Gehirn zeigt, wird von Wissenschaftlern als Desensibilisierung bezeichnet. 

Ein einfacheres Wort dafür ist: Abstumpfung.

Alles was keine "High Dopamin Aktivität" ist, beginnt sich langweilig und anstrengend anzufühlen.

„High-Dopamin-Aktivitäten“ sind u.a.: Videospiele, TV Serien bingen, exzessiver Social-Media-Konsum oder eben Pornos. 

Mit Freunden etwas zu unternehmen, einen Spaziergang in der Natur machen, ein gutes Buch lesen …

All das klingt auf einmal nicht mehr besonders aufregend.

Diese Abstumpfung bewirkt, dass viele Konsumenten mit der Zeit immer härtere Sachen schauen, um wieder diesen KICK zu spüren, den sie bei ihrem ersten Porno hatten. 

Dadurch können sich auch Fetische entwickeln, die allein durch die Pornographie entstanden sind, aber vorher nicht existent waren. 

In Extremfällen verändern sich hier sogar sexuelle Geschmäcker.

Es ist wie bei einem Alkoholiker, der von Bier zu Schnaps wechselt, da das Bier nicht mehr knallt. 

Diese Gehirnveränderung in Deinem präfrontalen Cortex führt dazu, dass auch Dein ganzes emotionales Fühlen mit der Zeit abstumpft.

Und das ist der versteckte Grund dafür, warum so viele Männer Probleme damit haben, eine Freundin zu finden, oder eine Frau auf einem ersten Date von sich zu begeistern.

Die emotionale Palette wird durch die Abstumpfung im Gehirn schmäler und schmäler. 

Nichts kann sie mehr richtig begeistern oder in beinah kindliche Freude versetzen. Oder auch in tiefe Trauer. 

Die Folge: Uns Männern fällt es schwer, zu Frauen eine emotionale Verbindung herzustellen.

Pornodarstellerinnen brauchen zum Sex keine solche Verbindung. Sie sind sofort angetörnt.

Aber bei einer echten Frau geht ohne eine solche Verbindung rein gar nichts. 

Eine Frau wird mit Dir nie etwas Sexuelles anstellen, solange sie nicht irgendwas in Deiner Gegenwart für Dich fühlt: Aufregung, Begeisterung, Verbindung etc.

Pornos konditionieren Dich darauf Frauen zu konsumieren, aber nicht Dich mit ihnen sich zu verbinden. Und sie fühlen den Unterschied. Und es turnt sich nicht an. 

Frauen wollen beim Sex gefühlt werden, sie wollen Dich berühren und von Dir genommen werden, während Du im Kontakt mit ihnen und ihrer Lust bist. 

Sie sind sehr starke FÜHLER: Sie verlieben sich und schlafen immer mit den Männern, die lebendig sind. Die im Kontakt mit ihren Emotionen sind. Und die sie deswegen selbst eine Menge Gefühle fühlen lassen. 

Die meisten Pornokonsumenten hingegen sind gelangweilt, überwältigt oder müde vom Leben. Kein Mann an deren Seite eine Frau sein will.

Denk zurück an Deine Kindheit ...

Waren es nicht die simplen Dinge, die Dir bereits eine unheimliche Freude bereitet haben?

Das Warten auf den Weihnachtsmann vielleicht, oder sich die ganze Woche auf den Freitag freuen, weil Du dort bis spät nachts aufbleiben durftest.

Oder mit Deinem Freund am nahen See zu schnorcheln und in der warmen Augustsonne Karten zu spielen. Simple Dinge. Richtig? 

Und es fühlte sich anders an als das „Dopamin High“, das wir von den Pornos bekommen. 

Wenn wir nach so einem Tag ins Bett gefallen sind, die Beine und Arme völlig erschöpft, dann fühlten wir uns am Leben. Wir fühlten uns erfüllt.

In diesen Zustand kindlicher Freude kannst Du wieder zurückfinden. Und Frauen sind so angeturnt von einem Mann, der sich voller Leidenschaft für etwas begeistern kann. 

In diesem Zustand wird es Dir leicht fallen, Dich mit Frauen zu verbinden und sie zu verführen. Weil Du etwas ausstrahlst, was den meisten Männern heute durch ihre Pornogewohnheiten abhandengekommen ist:

Männliche Präsenz. Freude am Leben. Emotionale Intensität.

Lass uns dorthin zurückkehren. 

Bist Du dabei?

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Zusätzlich wirst Du damit Teil unserer Community an außergewöhnlichen, gleichgesinnten Männern, die sich auf demselben Weg wie Du befinden. Und ich versorge Dich jede Woche mit neuen Inspirationen und Methoden per E-Mail.

Sag niemals nie. Damit wirst Du Dein selbstgestecktes Dating-Ziel erreichen.

Ich freue mich, Dich dort in den nächsten Sekunden persönlich zu begrüßen.  

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