Es ist kein Geheimnis, dass Selbstbewusstsein das absolute Aphrodisiakum für Frauen ist, richtig?
Ein Mann, der es hat, wird damit gleich zahlreiche andere Unvollkommenheiten oder „Fehler“ aufwiegen und seine Anziehungskraft verdoppeln, verdreifachen oder sogar verzehnfachen.
In diesem Artikel stelle ich Dir 3 schlechte Gewohnheiten vor, die Dein Selbstvertrauen zerstören.
Die meisten Probleme, die im Kontakt mit Frauen entstehen, kommen ultimativ durch einen Mangel an Selbstvertrauen…
Ich meine, wenn Du darüber nachdenkst…
Ich hab mir ständig Sorgen darüber gemacht, was andere von mir denken. Was letztendlich dazu geführt hat, dass ich viel nicht gemacht habe, was ich eigentlich von Herzen gerne getan hätte.
Schöne Frauen ansprechen zum Beispiel.
Du weißt es jetzt noch nicht, aber nachdem Du diesen Artikel gelesen hast, hast Du alles in der Hand, was Du brauchst, um Deine eigene Geburt des Siegers einzuleiten und Dein Selbstbewusstsein zu stärken.
Wer Selbstvertrauen hat, erntet Respekt und Anerkennung, ist in der Lage sich durchzusetzen, und führt ein glücklicheres Leben, weil er bekommt, was er will. Und das auf elegante Weise.
Gewohnheit #1: An den Niederlagen der Vergangenheit festhalten
Ich hielt mich in meinem Leben ständig mit der Vergangenheit auf. Ich trauerte Monate Frauen hinterher, die ich ein paar Mal gedatet hatte…
Fragte mich immer wieder, was ich nur falsch gemacht hatte, dass sie ihr Interesse an mir verlor und machte mich damit fertig.
Diese Gefühle durchlebte ich Tag für Tag aufs Neue.
All das hinderte mich daran voranzugehen… und es zerstörte mein Selbstvertrauen, da ich konstant auf die negativen Seiten meines Lebens fokussiert war.
Der Autor Maxwell Maltz schreibt, wenn wir ein positives Selbstbild wollen, das uns Selbstvertrauen verleiht, müssen wir eine Nostalgie für die Zukunft entwickeln…
Das bedeutet, es uns abzugewöhnen, uns gedanklich in den Niederlagen und dem Scheitern von vergangenen Tagen zu „suhlen“.
Stattdessen sollten wir uns darin üben, uns mit völligem Enthusiasmus und Vorfreude inneren Bildern hingeben von einer besseren Zukunft…
… und ausschließlich in den Erinnerungen unserer Erfolgserlebnisse zu schwelgen. Mit derselben Intensität, mit der wir uns bisher unserer Niederlagen gewidmet hatten.
Irgendwann habe ich erkannt, es bringt mir absolut nichts an dem Alten festzuhalten, da ich mir damit nur immer wieder neues Leid schaffe.
Wir stehen jeden Tag vor einer Weggabelung, wo wir eine Entscheidung treffen können:
Wem und was bin ich treu?
Bin ich meinem alten Selbst und meinem alten Leben treu und den damit verbundenen Niederlagen und Gefühlen von Leid?
Oder schlage ich einen neuen Weg, eine neue Route ein, die mir zwar noch gänzlich unbekannt ist, die jedoch ein Versprechen eines viel besseren Lebens beinhaltet?
Mach es Dir zur Gewohnheit, Deiner idealen Zukunft treu zu sein, und Dein Handeln daran anzupassen. Das wird Dein Selbstvertrauen augenblicklich steigern.
Zusammenfassung: Lenke die Aufmerksamkeit von vergangenen Niederlagen auf Deine Erfolgserlebnisse. Schwelge in diesen mit großer Intensität. Entwickle eine Nostalgie für die Zukunft. Der Zukunft, in der Du Deinen Traum bereits lebst.
Gewohnheit #2: Die Jagd nach dem Dopamin
Die zweite Gewohnheit, mit der sich Männer sich ihr Selbstbewusstsein zerstören, ist die ständige Jagd nach Dopamin.
Alle Aktivitäten und Unterhaltungsformen, bei denen viel Dopamin durch unser Gehirn rauscht, helfen uns dabei, unangenehme Gefühle wegzudrücken.
Es ist wie an einem Eis zu schlecken. Der Zucker geht ins Blut, dann ins Gehirn, und schon fühlen wir uns besser.
In der heutigen Zeit „schlecken“ wir mehr am Dopamin als jemals zuvor. Ablenkung gibt es überall. Netflix, Amazon Prime, Social Media, Pornoseiten, usw.
Aber wieso zerstört das unser Selbstbewusstsein?
Einfaches Beispiel:
Wenn ich früher eine schöne Frau gesehen habe, doch mich nicht getraut habe, sie anzusprechen, ärgerte ich mich spätestens darüber als ich wieder alleine vor einer Serie auf dem Fernseher in meinem Appartement saß…
Viel lieber hätte das zarte Gesicht einer Frau auf meiner Brust gehabt und den Duft ihrer Haare eingeatmet…
Zu dem anfänglichen Ärger über die verpasste Gelegenheit kamen bald noch andere Gefühle hinzu…
Die Trauer darüber, dass ich Ewiger Single war. Die Verzweiflung, dass ich noch immer männliche Jungfrau war.
Schon bald fühlte ich nicht nur Wut, sondern ich fühlte mich schwach und entmännlicht.
Natürlich waren diese Gefühle alles andere als angenehm…
Um diese Scham nicht fühlen zu müssen, holte ich mir einen schnellen Fix z.B. indem ich mir Pornos anschaute. Oder indem ich stundenlang Serien bingte.
Willst Du die absolute Abkürzung zum Erfolg mit Frauen, die Dein Leben in eine buchstäbliche Date-Goldmine verwandelt, und die meisten Faktoren für Ablehnung sofort ausschaltet?
Doch was ich dabei lange Zeit nicht merkte, war, dass ich mir damit selbst doppelt ins Bein schoss.
Erstens: Mit diesen ganzen Dopamin-Aktivitäten wie Social Media, Pornos, Serien etc. trainierte ich mein Gehirn darauf, immer nach den „sofortigen Belohnungen“ zu suchen.
Ich tat das, was mir den augenblicklichen Moment kurz angenehmer machte, und es mir erlaubte, mich aus meinem Unglück herauszuträumen.
Stattdessen hätte ich allerdings auch Dinge tun können, mit der ich meine Lebenswirklichkeit tatsächlich hätte verbessern können. Sodass ich generell weniger dieser „Dröhnungen“ gebraucht hätte.
Was ich daraus lernte, ist Folgendes::
Es ist wichtig, Schmerz im Leben (wie den Schmerz, den ich fühlte, weil ich keinen Erfolg bei Frauen hatte) zuzulassen und zu fühlen. Es geht nicht darum, sich ewig darin zu suhlen, wie bereits in Punkt #1 beschreiben, sondern darum, diesen Schmerz als Feedback zu nehmen.
Was will Dir dieser Schmerz sagen?
Bei mir war es ganz klar:
Ich war wütend und traurig, weil ich nicht im Einklang mit meinen wirklichen Bedürfnissen und Wünschen handelte. Ich wollte schöne Frauen ansprechen und mit ihnen ausgehen. Doch jedes Mal, wenn ich eine sah, schaute ich in den Boden und erlaubte es mir nicht auf sie zuzugehen, weil ich mich nicht „gut genug“ für sie fühlte.
Sobald ich die Ursache des Schmerzes identifiziert, und mich entschieden hatte, ihn nicht weiter zu verdrängen und zu kompensieren, wurde er ein mächtiger Antrieb für Veränderung.
Und mein Selbstvertrauen steigerte sich augenblicklich, da ich ins Handeln kam.
Gewohnheit #3: Keine Verantwortung übernehmen
Eine weitere Gewohnheit, die ich jahrelang mit großer Sorgfalt pflegte, und die mein Selbstvertrauen zerstörte, war nicht die Verantwortung für mich zu übernehmen. Sondern ständig die Schuld auf andere zu schieben.
Natürlich war das erstmal bequem. Doch was ich dabei nicht merkte, war, dass ich mich damit meiner eigenen Macht beraubte.
Ich ärgerte mich darüber, dass sich Frauen in andere Männer verliebten, obwohl ich ihr nie überhaupt die Chance gegeben habe sich in mich zu verlieben, weil ich ja nie eine Frau überhaupt ansprach.
Bevor ich mir überhaupt die Chance gab zu gewinnen, und ein Projekt zu verfolgen, das mir am Herzen lag, redete ich mich klein. Oder fand irgendeinen Grund, auf den ich die Schuld schieben konnte, dass es mir sowieso nicht möglich war, es jemals umzusetzen…
Ich wartete Jahr für Jahr darauf, dass irgendetwas aus dem Nichts auftauchen würde, das mich aus dieser leidigen Situation befreien würde …
Ich würde vermutlich noch heute darauf warten…
Es veränderte sich für mich als ich die Antworten „Das ist unmöglich“ oder „Ich kann das nicht, weil mir XYZ passiert ist“ nicht mehr gelten ließ.
Stattdessen fing ich an, mir die Frage „Was könnte ich tun, wenn ich nicht denken würde, dass es unmöglich ist?“ zu stellen.
Unser volles Potenzial an Selbstbewusstsein wird uns zugänglich ab dem Moment, in dem wir Ausreden, Ausflüchte nicht mehr gelten lassen.
In dem wir damit aufhören, uns als Marionetten äußerer Umstände oder Menschen zu betrachten, zurück in die Kapitänsloge schreiten und das Steuer des Schiffes dort zurück beanspruchen.
In diesem Moment eröffnet sich uns ein ganz neuer unerforschter Horizont bisher unerkannter Möglichkeiten.
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