Masturbationssucht loswerden – 5 Gründe und 7 Lösungen

Ich fing mit etwa 13 Jahren an zu masturbieren. 

An meinen ersten Orgasmus kann ich mich noch gut erinnern. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.

Und es gab eine Menge online zu entdecken, die heißen Frauen schienen nie zu enden.

Ich tat es zu allen möglichen Gelegenheiten. Nach der Schule, abends im Bett, vor dem Einschlafen …

Ich hatte den Eindruck, es half mir zu entspannen und ausgeglichener zu sein. 

Es wurde Masturbationssucht, und später sogar Pornosucht.

Als Masturbationssucht hätte ich es damals allerdings nicht bezeichnet. Eher als einen ausgeprägten Sexualtrieb, den ich befriedigen musste, da er mich sonst wohl umgebracht hätte.

Damals schaute auch jeder meiner männlichen Freunde, die ich kannte, Pornos und masturbierte darauf. Wieso also damit aufhören? 

Als ich dann, schon etwas älter, plötzlich den Wohnort wechselte, wurde mir zum ersten Mal bewusst: Diese Sucht hat einen verheerenden Einfluss auf mein Leben.

Ich wollte es stoppen… Doch ich bin immer wieder gescheitert.

Falls es Dir ähnlich geht, bist Du nicht allein. Millionen Männer leiden unter Masturbationssucht. Die meisten unwissend. 

Mein Scheitern lag vor allem daran, dass ich keine Ahnung hatte, wie man so eine Sache angeht. Die gute Nachricht ist: Du musst nicht die gleichen Fehler machen wie ich, und vor allem musst Du nicht so ahnungslos sein. Es gibt Methoden und Lösungen, mit denen Du sehr viel leichter an Dein Ziel kommst, als die weitverbreiteten.

In diesem Artikel verrate ich Dir 7 Strategien, wie Du Deine Masturbationssucht endlich loswirst. Davon sind einige kaum bekannt, aber sehr effektiv.

Wenn Du diese Strategien befolgst, kannst Du endlich ein Leben leben, in dem Du all die positiven Effekte genießt, die ein Leben frei von Sucht mit sich bringt.

Vorher sehen wir uns noch vier mögliche Gründe an, warum Du überhaupt unter Masturbationssucht leidest. 

Das ist wichtig für Dich zu verstehen. Und das wird es Dir viel leichter machen die Lösungen dafür anzugehen.

Ich empfehle Dir deshalb diesen Artikel von Anfang bis Ende zu lesen.

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Grund 1: Du masturbierst den ganzen Tag lang, ohne selbst Hand anzulegen

Viele Männer (und auch Frauen) masturbieren täglich, über Stunden. Ohne selbst überhaupt Hand anzulegen.

Was meine ich damit? 

Sie verbringen viel Zeit mit Serien, Filmen und Computerspielen. Sie träumen den ganzen Tag über, geben sich Fantasiewelten hin, statt selbst Abenteuer zu erleben. 

Nichts ist hin und wieder gegen einen guten Film einzuwenden, keine Frage. Doch all das sollte nicht zum Ersatz dafür werden, dass Du selbst als Mann Dein ganzes Potenzial annimmst und nutzt, und zum Helden Deiner eigenen Lebensgeschichte wirst.

Und es ist nicht schlecht zu träumen, gewiss nicht. Ich würde mich sogar selbst als einen Träumer bezeichnen. Doch es sollte auf die richtige Art und Weise geträumt werden: Denn der Gewinner ist der Träumer, der versteht, wie er seine Träume Realität werden lässt. 

In Einsamkeit zu masturbieren (gerade auf Pornos) ist eine Aktivität, die uns in eine angenehme Trance versetzt, mit dem wir allen anderen Dingen um uns herum entfliehen können. Und damit entfliehst Du auch Deinen eigenen Sehnsüchten, die Du wirklich hast.

All den Männern, die lieber in Fantasiewelten leben, und die Balance dabei zwischen Unterhaltung und Träume-Realisieren verlieren, macht immer dasselbe Glaubenssystem einen Strich durch die Rechnung:

Sie glauben, dass sie ihre Träume in der Realität nicht erreichen können. Und dieser Glaube ist so tief in ihnen eingespeichert, dass er ihre Handlungen steuert.

Sie sehnen sich eigentlich nach der Lebendigkeit der Helden, die sie in ihren Filmen und Fantasien bewundern, doch sie kommen nicht selbst ins entscheidende Handeln, und erschaffen dadurch immer wieder Resultate, die sie eigentlich nicht wollen.

Was hat das mit Masturbationssucht zu tun?

Ich will Dir damit einen möglichen Grund aufzeigen, warum Du überhaupt zu Pornos greifst.

Nämlich, dass Du Dich vermutlich nach Lebendigkeit, Aufregung, Abenteuer und Intimität mit Frauen sehnst, diese aber in Deinem eigenen Leben nicht findest, oder erschaffen kannst.

Weil Du Dir es unterbewusst nicht zutraust. Deshalb erlebst Du die Abenteuer in Serien und Filmen. 

Und den Sex erlebst Du, indem Du Dich in die Rolle des Voyeurs begibst, und zwei Schauspielern dabei zusiehst, wie sie Sex vor der Kamera haben.

Viel zu masturbieren und einen Lebensstil zu pflegen, der von übermäßigen Ejakulationen geprägt ist, pflastert den Weg zu einem Leben, dem es eben an wirklichem Abenteuer und Lebendigkeit fehlt. 

Für viele Männer hört es sich absurd an, oder sie denken, es wäre irgendwelches esoterisches Geschwätz, wenn ich ihnen sage: Dein Sperma ist Deine Lebenskraft. Und Du schleuderst jeden Tag Deine gesamte männliche Kraft, und damit auch Dein Potenzial, wirklich das im Leben zu bekommen, was Du willst, täglich in ein Taschentuch. 

Doch wenn ich sie dabei (etwa in zahlreichen Privat-Coachings) unterstützen für z.B. drei Monate weg von Pornos zu kommen und nicht mehr zu masturbieren, dann pflichten sie mir danach bei, und wissen, was ich damit meine. Sie strotzen vor Energie. Sie verstecken sich nicht mehr vom Leben. Sie wollen mehr.

4 Fehler, die Dich daran hindern Deine Masturbationssucht loszuwerden

In diesem Video stelle ich Dir 4 verheerende Fehler vor, die Männer ständig machen, wenn sie ihre Masturbationssucht loswerden wollen. 

Nicht mehr auf Pornos zu masturbieren ist auch unter dem Namen NoFap (Englisch für „nicht wichsen“) bekannt.

Grund 2: Du denkst, es ist eine Überbrückung

Ich weiß, wie es ist, wenn man nicht mit den Frauen im Bett landet, die man eigentlich möchte. Oder vielleicht auch mit gar keiner.

Das kann eine tiefe Traurigkeit in einem Mann zurücklassen. Und ein solches Dasein als Mann ohne Frauen, das hast Du nicht verdient. 

Wenn Du wie die meisten Männer bist, dann wurde wahrscheinlich spätestens in der Pubertät folgender Glaube regelrecht in Dir installiert: »Habe ich keine Freundin oder echten Sex, lege ich selbst Hand an, und konsumiere Pornos, um im ‚Gleichgewicht‘ zu bleiben. Irgendwie muss es raus.«

Natürlich ist es schmerzhaft, wenn man einsam ist, und lieber eine Frau an seiner Seite möchte, und Pornos helfen scheinbar dabei dieses Loch zu stopfen. Doch eben nur scheinbar.

In Wahrheit überbrückst Du damit nicht eine frauenlose Durststrecke, sondern legst sogar die besten Voraussetzungen dafür, dass das auch so bleibt.

Der Grund dafür ist: Dein Gehirn lernt sehr schnell. Hat es sich erst einmal an die Masturbation und die Pornos gewöhnt, leitet es Dich an diese Gewohnheit immer wieder zu wiederholen.

Dadurch wird die Verbindung zwischen Sex und einem Bildschirm mit Pornos irgendwann so stark, dass Dein Gehirn nicht mehr an echten Frauen interessiert ist. 

Du überbrückst damit nichts. Noch hältst Du Dich im Gleichgewicht. Du errichtest damit das Fundament dafür, dass die eigene Sexualität des Lebens in Einsamkeit, im Schatten ausgelebt wird. Und dieses Loch buddelst Du immer tiefer, je länger Du dort verharrst

Grund 3: Du hältst Dich für einen Versager

Die meisten Männer, die an Masturbationssucht oder Pornosucht leiden, haben ein sehr verzerrtes Selbstbild von sich. 

Sie halten sich ganz tief in ihrem Herzen für Versager. Für geringerwertige Männer oder sogar für Schwächlinge. Und typischerweise bringen sie auch viel Zeit in der Opferrolle zu.

Ihr Denken wird oft bestimmt von Glaubenssätzen wie: Ich bin nicht dazu imstande mein Leben zu ändern. Ich kann nichts tun. Ich habe keinen Erfolg bei Frauen. Frauen mögen mich nicht. Ich bin zu schüchtern und zu passiv. 

Dieses Gefühl ist noch nicht mal überraschend. Wenn Du als Mann zwei-dreimal am Tag ejakulierst, ist klar, dass sämtlicher Drive aus Dir entweicht, es ist wie Selbstkastration. Du wirst bemerken, wenn Du Deine Ejakulationen sehr stark einschränkst, dass Du Dein Leben anders angehen wirst. Dazu später mehr.

Überraschend viele Männer, die schon länger im Pornosumpf stecken, finden daher auch Genuss an Pornografie, in der der männliche Darsteller von einer oder mehreren Frauen dominiert wird und/oder dabei sogar erniedrigt wird. Das bestätigt sie in ihrem vertrauten Ohnmachtsgefühl.

Oft erlebten solche Männer auch Mütter, die eher weniger feminin waren, dafür aber männlichere Qualitäten auslebten, ihre Söhne stark kontrollierten, und ihnen gleichzeitig ihre Männlichkeit austrieben. Es ist also nicht Deine Schuld, wenn Du Dich in diesem Ohnmachts-Sumpf befindest. Auf gewisse Weise, wiederholst Du nur immer wieder, was man Dir beigebracht hat.

Viele Männer, die an Pornosucht oder Masturbationssucht leiden, halten ihre Männlichkeit (unterbewusst!) für eine Art Krankheit. Sobald sie den Drive hochkommen spüren, die Kraft, die ein pornofreier Lebensstil etwa mit sich bringt - oder wenn sie für ein paar Tage nicht onanieren -, haben sie das Gefühl, sie müssen das regelrecht herausspritzen. Damit sie wieder zahm und fügbar werden, und sich in eine Welt einfügen, in der sie eigentlich gar nicht mehr leben wollen.

Diese Gefühle sind natürlich schmerzhaft. Denn Du willst Dich ja nicht wie ein Versager fühlen, sondern als starker Mann (der Du in Wahrheit auch bist!) die Welt erobern, und schöne Frauen an Deiner Seite haben. 

Die Masturbationssucht oder die Pornographiesucht ist ein guter Weg um diesen schmerzhaften Gefühlen zu entkommen, und sie nicht spüren zu müssen. Leider tötest Du dabei nicht nur Deinen Schmerz, sondern auch Deine Träume in Dir ab, die eigentlich verwirklicht werden möchten. 

Durch die Trance und die heraus gespritzte Energie wird es dann auch nicht allzu ungemütlich im Status Quo zu verweilen. Serien, Pornos, zuckerhaltiges Essen und Getränke, damit hältst Du Dich im Grunde in einer Kuppel gefangen, die Dir selbst nicht würdig ist. 

Wissenschaftlich belegte Auswirkungen von Masturbationssucht und Pornographie:

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Grund 4: Stammgast am falschen Ort

Ja, es gibt eine Menge heißer Frauen im Internet. Und Du findest sie überall: YouTube, Instagram, auf Pornoseiten. Immer nur einen Mausklick entfernt.

Und das ist gewissermaßen Dein Dilemma, und kann für Dich zu einem Käfig werden. Vor allem, wenn Du an Masturbationssucht oder Pornosucht leidest, und Dich davon befreien willst. 

Treibt man sich den ganzen Tag auf solchen Plattformen herum, sieht dabei die ganzen hübschen Mädchen, und verfügt aber über keinerlei Selbstkontrolle, dann fällt es einem schwer nicht zu masturbieren.

Pornos sind genau dafür gemacht. Um Dich an den Angelhaken zu kriegen, möglichst lange, und am besten so intensiv, dass Du nie wieder davon loskommst.

Kalter Fakt ist: Pornounternehmen investieren viel Geld in Experten, um herauszufinden, wie sie ihre Konsumenten (Dich!) noch effektiver süchtig machen können.

Also: Wenn Du unter Masturbationssucht leidest, kann es daran liegen, dass Du zu viel Zeit auf solchen Seiten verbringst, und sich Dein System schon an die starke Dopaminversorgung dort gewöhnt hat. Dadurch fällt es Dir schwer ohne Pornos oder Masturbation durch Deinen Tag zu kommen, da Du die hohe Stimulation brauchst, um Dich wohlzufühlen. Ich gehe darauf gleich noch genauer ein. 

Da Du auf Pornoseiten etc. ständig scharf gemacht wirst, gehst Du Deinem Trieb irgendwann von selbst nach. Das ist nicht überraschend, das würde jedem so gehen.

Gut zu wissen:

Dein Gehirn unterscheidet nicht, zwischen einem Bild/Video, oder einer echten, physischen nackten Frau. Es erkennt den Unterschied nicht. 

Pornos sind also hocheffektiv dabei, Deinem Gehirn eine falsche Scheinrealität vorzugaukeln: Es denkt, Du hättest ständig Sex, obwohl Du nur vor einem Bildschirm sitzt.

Wird dieser Effekt ausgehebelt, wird Dich Dein Gehirn sogar dabei unterstützen Sex mit Frauen im echten Leben zu haben. Diese Hebelwirkung beschreibe ich im folgenden Artikel:

Grund 5: Du bist ein Opfer der Mentalität der heutigen Gesellschaft

Die heutige Gesellschaft ist gewissermaßen ideal, um uns von dem abzuschneiden, was uns als Männer wachsen lässt: Herausforderungen. 

(Fast) alles, was wir wollen, können wir sofort bekommen. Ein neues Smartphone, direkt an die Haustür, sogar per Lieferung am selben Tag. Pornos mit einem Mausklick. Tiefkühlpizza, die nur noch in den Ofen muss. 

Das ist nicht herausfordernd. Dafür brauchst Du auch keine Energie. Wenn Du Dir vorstellst, eine schöne Frau anzusprechen, dann wird Dir schnell klar, dass daran eine gewisse Herausforderung liegt: Du musst Dich Deiner Angst vor Frauen (KW) stellen. 

Wir neigen heute zu einer sehr geringen Frustrationstoleranz, dadurch dass alles immer müheloser wird. Und Dinge, die nicht sofort funktionieren oder anstrengend sind, geben wir leicht und schnell wieder auf.

Doch wenn Du genauer hinschaust, wirst Du merken, dass Dich diese mühelosen Dinge nicht wirklich glücklich machen. Neben einer echten Frau zu liegen, ihren weichen Körper zu fühlen, ihr Haar zu riechen, sie zu küssen. Das ist echt, das berührt Dich.

All das Konsumzeug (Pornos, Serien, Fastfood) gleicht dagegen einem chemischen Ersatz, der zwar viel Dopamin in Deinem Gehirn ausschüttet, Dich in Deinen tiefsten Tiefen aber unerfüllt zurücklässt. 

Ich weiß, dass Du in Deinem Herzen lieber echten Sex haben willst. Doch im Moment holst Du Dir in Einsamkeit einen auf einen Porno herunter. Und das obwohl da draußen, zahlreiche Frauen auf Dich warten, die die gemeinsame Sexualität gerne mit Dir ausleben möchten. (Ja, das ist so, auch wenn Du mir das jetzt vielleicht nicht glaubst.)

Viele Männer konsumieren lieber, als die Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen, ihr Potenzial anzuerkennen und sich echten Herausforderungen zu stellen. Das Problem ist: Konsum führt zu mehr Konsum. Und wir konsumieren, wenn wir uns nicht wirklich glücklich fühlen.

Je mehr wir konsumieren, desto leerer fühlen wir uns. Das gilt auch bei Pornos und Masturbationssucht. 

Damit meine ich nicht, dass Du keine schönen Sachen haben sollst. Es ist schön und angenehm, tolle Sachen zu haben, und einige davon machen das Leben tatsächlich leichter. Doch diese Dinge allein werden Dich nie glücklich machen.

Ein Gedankenexperiment:

Wann bekommt Dich eine Werbeanzeige am ehesten rum? Wann neigst Du dazu Dir etwas zu kaufen, von dem Du eigentlich nicht wirklich überzeugt bist? Oder wann besorgst Du Dir etwas, wovon Du insgeheim weißt, dass Du es noch nicht einmal brauchst?

Das tust Du am ehesten dann, wenn Du in einem Gefühl von Mangel lebst. Oder, wenn Du Dich nicht gut genug fühlst.

Vielleicht kaufst Du Dir dann ein neues Videospiel oder ein teures Designerhemd, um Dich wieder ganz zu fühlen. Doch wie lange hält das an? 

Ganz ähnlich ist das bei Masturbation und Pornographie. Oft greifen wir dazu, um uns angenommen und gut zu fühlen. Deshalb halten die Darstellerinnen übrigens immer Blickkontakt mit der Kamera! Um Dir dieses Gefühl zu geben, bedingungslos angenommen zu werden.

Doch es passiert genau das Gegenteil. Du masturbierst für ein paar Minuten in einer Trance und dann entleerst Du Dich. Und schon bald sind sie wieder da: die vertrauten Mangelgefühle. 

Und so entsteht der Kreislauf, ähnlich der Opferhaltung, von der wir vorher schon gesprochen haben.

Pornos und Masturbation werden Dir nie geben, was Du wirklich willst und sehnst. 

Du begibst Dich lediglich in die Rolle eines passiven Voyeurs, der anderen Menschen auf einem Bildschirm beim Sex zusiehst.

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was Du damit immer wieder aufs Neue in Dein Unterbewusstsein einprogrammierst?

Statt Dich selbst als einen Mann zu sehen, der leidenschaftlichen Sex mit Frauen hat, trichterst Du Dir regelrecht das Bild eines Mannes ein, der einem anderen Mann dabei zusieht, wie er eine Frau penetriert, aber selbst nie zum Zug kommt. Das ist der Inbegriff eines Beta-Mannes, und allein deswegen ist Pornographie schon zerstörerisch für Dein Selbstbewusstsein und Dein Sexleben. 

Und glaub mir, das geht so tief in Dein Unterbewusstsein, dass es jeden Kontakt mit echten Frauen in Deinem Leben durchziehen wird, und Dein Handeln regelrecht fremd steuert.

Für Dich muss Sex einfach zu bekommen sein. Es wird umso leichter an Sex zu kommen, je mehr Du Deine Ausstrahlung aktivierst und Deine Präsenz schärfst, dann wird es wirklich leicht. 

Doch dabei helfen Dir Pornos kein bisschen. 

Lösung 1: Zen

Die Masturbation ist für die meisten Männer eine vollkommen impulsive Handlung. 

Du kommst nach Hause, surfst im Netz, siehst eine Frau, die Dir gefällt, und schon masturbierst Du. 

Die meisten Männer denken gar nicht darüber nach, es fehlt die Selbstkontrolle. Sie werden sofort reaktiv.

Der Schlüssel, um aus dieser Reaktivität herauszukommen, und solche impulsiven Handlungen unter Kontrolle zu bringen, ist Bewusstsein und dadurch vom Reagieren ins Agieren zu kommen. 

Gehe in Dich und reflektiere, was in solchen Moment, wenn Du auf Pornoseiten oder Instagram unterwegs bist, in Dir vorgeht. 

Wieso landest Du auf solchen Seiten? Was willst Du damit gerade wegdrücken? Deinen miesen Tag? Den Streit mit einer Freundin, einem Freund, einem Elternteil? 

Was auch immer es ist, werde Dir dieser Muster bewusst. Wenn Du getriggert wurdest, dann setze Dich ähnlich wie ein Zenmönch mit geschlossenen Augen hin (auf einen Stuhl, Kissen, oder Dein Bett) und gehe in Dich, und frage Dich: Warum ist das gerade passiert? Das ist besonders effektiv vor, während und nach einem Rückfall.

Lösung 2: NoFap Tagebuch

NoFap. (Auf Deutsch: Keine Pornos. Keine Masturbation. Auch bekannt unter dem Namen: NoPMO)

Die NoFap-Regeln lauten: Höre mit Masturbation und Pornos für 90 Tage auf. Dann kannst Du buchstäblich dabei zusehen, wie sich Dein Leben verändert (vorausgesetzt Du machst es richtig). 

Die Wissenschaft hinter NoFap, ist, dass Pornos schauen und Masturbation eine ähnliche Auswirkungen auf Deinen Körper, Deine Psyche, und Dein Gehirn haben wie Drogen.

Es wird sehr viel Dopamin ausgeschüttet, und der Körper gewöhnt sich daran. Fehlt ihm die gewohnte Dopaminzufuhr, zeigt er schnell Entzugserscheinungen. Das sind in der Regel Symptome wie mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Niedergeschlagenheit, fehlende Motivation. Das lange Pornos schauen hat in Deinem Gehirn einiges verändert. 

Betreibt man eine Weile NoFap, wird sich eine Reihe von Benefits einstellen: 

Mehr sexuelle Ausstrahlung, mehr Motivation, Energie und Fokus.

Ich kann Dir diese Challenge nur ans Herz legen, sie hat wirklich mein Leben verändert.

Besonders effektiv ist es, wenn Du währenddessen ein Tagebuch anlegst, in dem Du Deinen Fortschritt protokollierst. So bekommst Du auch einige Einsichten darüber, was Dich triggert.

Du willst wissen, was Dich erwartet?

Lies über die einzelnen NoFap-Phasen, und wie Du durch NoFap zum Superheld wirst: Hier klicken!

Lösung 3: Dein innerer Krieger

Hast Du ein wirkliches brennendes Verlangen Dich von Deiner Masturbationssucht oder Pornosucht zu trennen? 

Du brauchst etwas, das Dir wichtiger ist als Dein alter Lebensstil. 

Wenn Männer nicht von der Masturbationssucht wegkommen, dann weil sie noch nicht den richtigen Antrieb dafür gefunden haben. 

Solange Du tief davon überzeugt bist, dass Dir Pornos und Masturbation mehr geben, als sie Dir nehmen, wirst Du scheitern. 

Ich habe damals fest daran geglaubt: Wenn ich diese Gewohnheit ändere, werde ich all das bekommen, was ich mir wünsche. Ich werde dadurch eine sexuelle Ausstrahlung auf Frauen aufbauen. Und ich werde endlich meine Träume verwirklichen. 

Nein, es war mehr als Glaube: Es war Gewissheit. 

Stell Dir einmal vor, nur für eine Sekunde, wie es wäre, wenn das, was Du vielleicht schon darüber gelesen hast … 

 

  • mehr Ausstrahlung auf Frauen
  • Energie
  • Erfolg

 

tatsächlich wahr wäre, und das auch bei Dir funktionieren würde: Wie sehr würde das Dein Leben verändern? 

Wenn Du dieses Bild für wahr annimmst, und Dich davon antreiben lässt, dann ist das mächtig. 

Dann gibst Du die Pornos, die Masturbationssucht mit der Gewissheit auf, etwas Geringeres gegen etwas Besseres einzutauschen: erfüllte Freundschaften, statt Serien und Pornos am Wochenende. Guter Sex und Nähe mit echten Frauen, statt Taschentuch und Leeregefühl.

Erfolgreich sein, und Geld verdienen, indem Du Deine echten Talente erkennst und nutzt, statt einem verhassten Job nachzugehen, der Dich nur anstrengt aber nicht herausfordert. 

Was würdest Du wirklich tun wollen, wenn Du die Gewissheit hättest, dass es unmöglich wäre zu scheitern?

Glaub mir, wenn Du Dich auf diese pornofreie Reise begibst, wirst Du alle Hindernisse auf dem Weg zerschlagen. Dein innerer Krieger stößt die Faust unter der Erde hervor, und ist wieder da, an Deiner Seite. Und Du wirst diese Dinge mit schlafwandlerischer Sicherheit tun. 

Lösung 4: Kanalisiere Deinen Sex

Hörst Du auf zu masturbieren, wirst Du zwei Dinge feststellen: 

1: Du wirst einen gewaltigen Energieschub bekommen. 

2: Du wirst zeitweise unglaublich scharf werden. 

Das schlechteste, was Du nun machen kannst, ist stillzustehen, zu grübeln, und auf dieser Energie zu sitzen und zu brüten. 

Diese Energie sollte unbedingt transmutiert werden. Eine simple Möglichkeit dazu ist es, diese Energie einfach zu nehmen und in einer kreativen Anstrengung zu transmutieren. 

Das kann alles Mögliche für Dich bedeuten:

Komm in Bewegung. Wenn Du das trainierst, gelangst Du nebenbei in eine Fähigkeit, die die TOP 1 % der Männer vom Rest unterscheidet. 

Darüber wirst Du gleich noch mehr erfahren können, über dieses (Sex-)Erfolgsgeheimnis.

Lösung 5: Schocktheraphie

Walter Mischel, ein weltberühmter Psychologe, rauchte über viele Jahre mehrere Schachteln Zigaretten am Tag, sogar unter der Dusche. Er hörte von einem Tag auf den anderen auf, als er einem Mann im Krankenhaus begegnete, der aufgrund seines Rauchens einen Tumor gebildet hatte. 

In einem Interview sagt er, das war für ihn wie Schocktherapie. 

So eine Schocktherapie funktioniert auch bei Masturbationssucht und Pornosucht sehr gut. Wenn Du Dir wirklich darüber klar wirst, was Pornos schauen mit Deinem Gehirn macht, wirst Du damit aufhören. 

Du wirst feststellen, Du kannst Dir selbst nicht länger schaden, wenn Du Dir wirklich darüber bewusst bist: Jede einzelne Pornosession verändert Dein Gehirn. Und zwar negativ.

Also, es geht hier nicht um Moral oder Religion. Ich will einfach, dass Du ein richtig gutes Leben lebst, glücklich bist, gesund bist, und Sex mit schönen Frauen hast. 

Lies Dir DIESEN Artikel im Anschluss durch. Das ist Schocktherapie. Und wissenschaftlich belegt. Die Meinungen von Sexologen und Ärzten, die sagen, Masturbation oder Pornos seien gesund oder förderlich für die Sexualität, sind lang überholt.

Lösung 6: Mehr Verbindung

Wenn wir uns ständig allein fühlen, und keine wirkliche Aufgabe in unserem Leben haben, kann das ein großer Motor für eine Sucht sein.

Daher verbringe mehr Zeit unter Freunden. Und zwar Zeit, die Dir wirklich einen Mehrwert verschafft. Oder nimm Dir die Zeit, um endlich mal Frauen anzusprechen

Im Grunde entspringt jede Sucht dem Mangel an Verbindung. Verbindung zu Dir selbst, Verbindung zu anderen Menschen.

Dafür sind Pornos und Masturbation ein „guter“ Lückenfüller. Denn Sie geben uns eine Illusion genau davon.

6 Fakten: Warum Du sofort damit aufhören solltest, Dir Pornos anzuschauen

Vor einiger Zeit rief mich mein Freund Daniel an, und erzählte mir die Geschichte, wie er einer Frau über 4 Stunden im Bett engelsgleiche Orgasmen entlockte. Obwohl er keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte. 

„Wie ist das möglich?“, fragte ich mich. 

Dies und viele weitere scheinbar unglaubliche Dinge erfährst Du in diesem Artikel: 

Lösung 7: Der Autopilot

Der größte Fehler, der sich bei Hunderten von Männern, die ich in Privat-Coachings begleitet habe, immer wieder gezeigt hat, ist:

Sie vertrauen einzig und allein auf ihre Willenskraft.

Damit setzen sie allerdings auf eine sehr beschränkte Ressource. Denn jede noch so starke Willenskraft ist irgendwann erschöpft. 

Zudem ist die Willenskraft bei vielen Männern mit Masturbationssucht und Pornosucht ohnehin schon stark geschwächt, da regelmäßiges Porno schauen den präfrontalen Cortex im Gehirn schwächt.

Der einfache, mühelosere Weg statt gegen die eigene Lust und das Verlangen nach Pornos anzukämpfen, geht über eine Art Autopilot. 

Wenn dieser Autopilot aktiviert ist, und in Dir installiert ist, segelst Du sozusagen ganz von selbst Richtung pornofreiem Lebensstil, wo Du Sex mit echten Frauen mit konstanter Regelmäßigkeit erreichst, und vieles mehr. 

Der Prozess diesen Autopiloten zu installieren kostet allerdings etwas Zeit, und ja ehrlich gesagt auch ein paar kleine Anstrengungen von Dir, ist es aber mehr als Wert. 

Ich habe mit vielen Männern inzwischen diesen Autopiloten erfolgreich installiert, und sie konnten darauf in kurzer Zeit leicht ihre Masturbationssucht loswerden, selbst wenn sie zuvor jahrelang gefangen waren, und es allein probiert haben. 

Du erfährst mehr darüber in unserem kostenfreien E-Book, das Du Dir hier sichern kannst: 

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