NoFap?
Frauen anziehen durch Porno- und Masturbationsverzicht?
Mythos oder magische Pille?
Nach meinem Abitur saß ich vor einigen Jahren in meinem kleinen Appartement und es ging mir nicht gerade gut. Ich fand keine Orientierung in meinem Leben, konnte kaum Motivation aufbringen irgendetwas anzupacken, und in den Nächten bin ich allein ins Bett gefallen. Ich war nicht gerade ein Frauenheld.
Pornos konsumierte ich damals sehr regelmäßig. Im Traum wäre mir nicht eingefallen, dass daran etwas schädlich sein könnte. Leute, die sich gegen Pornos aussprachen, schienen mir prüde oder religiös motiviert.
Durch Zufall stolperte ich damals über einen deutschen Artikel über NoFap in einem Forum. Ich las von einer 90-tägigen Kur – keine Pornos und keine Masturbation, lautete die Devise. Auch bekannt unter dem Namen ‚Reboot‘.
Viele Männer erzählten dort von magischen Superkräften und Benefits, die sie durch NoFap erlangt hatten: stählernes Selbstbewusstsein, erhöhte Kreativität, und die Frauen zog es magnetisch zu ihnen.
Ich war mir nicht sicher, was ich davon halten sollte. Doch vieles, was ich darüber las, schien wissenschaftlich belegt zu sein. Die Erfolgsgeschichten stimmten mich so euphorisch, dass meine Neugier geweckt war – wenn das wahr ist, könnte es die Lösung vieler meiner Probleme sein, dachte ich.
Ich startete einen Selbstversuch.
In diesem Artikel teile ich meine eigenen ehrlichen und ungeschönten Erfahrungen aus meinem NoFap Tagebuch mit Dir. So kannst Du Dir selbst ein Bild machen, was Dich erwartet. Ich spreche auch Klartext, was von den unglaublichen Geschichten stimmt und was davon Übertreibung ist.
Du bekommst auch einige Tipps, falls Du einen eigenen Versuch starten möchtest. Falls Du Dich also fragst, was ist erlaubt bei NoFap und was nicht, hier bekommst Du eine Antwort.
Konkret erwartet Dich folgendes:
Die erste Woche NoFap: Einstieg in eine Depression?
Der erste Monat NoFap: Benefits in Sicht?
60 Tage NoFap: Wet Dream
90 Tage NoFap: Habe ich es geschafft, und wie habe ich mich verändert?
Die Benefits: Placebo oder real?
NoFap und Erfolg bei Frauen? Oder doch wieder Pornos?
Fazit (oder: Was ich anders gemacht habe)
Die erste Woche NoFap: Einstieg in eine Depression?
Die erste Woche war schrecklich. Ich lag zum Teil erschöpft im Bett, taumelte in einem Gedankennebel durch mein Appartment. Ich hätte nicht gedacht, dass ich tatsächlich so etwas wie Entzugserscheinungen haben könnte. Doch die nackten Frauen im Internet, die Ablenkung, die damit einherging … Das fehlte mir.
»Ist das eine Flatline? Wie lange hält das an? Und gibt es Möglichkeiten das irgendwie abzukürzen?«, dachte ich mir.
Tipp: Damals konnte ich nur die Zähne zusammenbeißen. Heute weiß ich: Ja, es gibt so etwas wie ein Hintertürchen, um die erste ‚Detox-Phase‘, um einiges bequemer zu machen; sie lässt sich sogar beschleunigen und der Druck nachzugeben, lässt sich mit einigen Tricks stark lindern. Dazu später mehr.
Ich stand in dieser ersten Woche einige Male kurz davor nachzugeben, und das Handtuch zu werfen. Der Druck, der sich in mir aufbaute, wurde ungeheuerlich.
Doch nach ein paar Tagen des Durchhaltens merkte ich, dass ich mehr emotionale Stabilität fand. Meine Frustrationstoleranz steigerte sich.
Und ich baute auch mehr Selbstvertrauen auf. Ich konnte leichter mit anderen Menschen Augenkontakt halten, ließ mich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Und vor allem: Ich war nicht mehr so nervös in Gegenwart von Frauen.
Diese vorerst kleinen Veränderungen brachten mich dazu noch weiterzugehen.
Der erste Monat NoFap: Benefits in Sicht?
Die ersten 30 Tage waren geprägt von allerlei Hinterhalten, die mich zurück in alte Gewohnheiten locken wollten: spontane Attacken starker Erregung, stressige Momente, ich träumte sogar davon wieder Pornos zu benutzen.
Doch ich entwickelte gute Strategien, um mich dem Sog zu entziehen. Ich bewegte mich viel, ging mehr unter Leute.
Trotz all der Hürden, spürte ich langsam eine lang vergessene Energie in mir. Manchmal stand ich morgens auf, fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge; wagemutig und neugierig auf die Welt, voller Ideen.
Ich realisierte: Einen Großteil meiner Energie schleuderte ich täglich in ein Taschentuch. Der alte Lebensstil, die Pornos, schienen mir nun von einer gewissen Distanz aus betrachtet immer befremdlicher.
Zum ersten Mal dachte ich mir: Ist das wirklich der Weg wie ich meine Sexualität leben will?
Ich wollte Dinge unternehmen, mich auspowern, Menschen begegnen – es packte mich ein tiefes Verlangen eine richtige Herausforderung in meinem Leben zu finden; ich wollte nicht mehr länger nur irgendwelchen Verpflichtungen nachgehen, wie meinem langweiligen Gelegenheitsjob. Viele der Ängste, die ich im sozialen Umgang hatte, waren dabei, Stück für Stück dahinzuschmelzen.
Es mag an dieser Stelle absurd für Dich klingen, doch es gefiel mir alles so gut, dass ich tatsächlich Angst davor bekam, wieder zurückzufallen.
Die einstige Angst Pornos loszulassen, schien mir nun völlig absurd. Ich hatte allerlei Zweifel: Was, wenn ich ständig eine Erektion bekomme? Was, wenn ich dadurch irgendwie die Kontrolle verliere oder alles noch schlimmer wird?
Stattdessen begriff ich, wovor ich eigentlich Angst haben sollte: Mein Leben nicht in vollen Zügen zu leben, mit allem was es zu bieten hatte.
60 Tage NoFap: Wet Dream
Im zweiten Monat gelang mir alles schon etwas leichter. Die Erinnerungen an Pornos verblassten langsam. Stattdessen ging von echten Frauen nun ein Reiz aus, den ich so seit der Pubertät nicht mehr gefühlt hatte.
Andere Menschen körperlich zu berühren, fiel mir leichter, da ich darin nicht gleich einen sexuellen Kontext sah. Als ich beim Baden am See ein paar Mädchen traf, war ich weit weniger gehemmt als üblich.
Durchzuhalten, und nicht nachzugeben, gestaltete sich weiterhin schwierig, durch die viele aufgestaute Energie. Damals wusste ich noch nicht, wie ich die Energie vom sich aufstauen, hätte abhalten können.
Ich erlebte so viel Neues, das mehr oder weniger wie von selbst in mein Leben kam. Es schien, als würde sich der Raum, den vorher meine Pornogewohnheiten eingenommen hatten von allein mit besseren Dingen füllen.
Die vielen positiven Erfahrungsberichte waren scheinbar nicht aus der Hand gezogen. Nun war ich umso mehr motiviert herauszufinden, wie ich mich nach drei vollen Monaten – den berüchtigten 90 Tagen – fühlen würde.
Ich hatte in dieser Zeit aber auch immer wieder Niederschläge. Ich fühlte mich oft sehr einsam und isoliert. Ich merkte wie viel ich mit Pornos kompensierte. Doch dieses Zulassen von Gefühlen hat mir später eine sehr starke persönliche Entwicklung möglich gemacht.
Tipp: Viele Männer interpretieren die Gefühle, die ein Pornoverzicht zu Beginn auslöst als etwas Negatives. Sie fühlen sich gestresster, gereizter und niedergeschlagener als üblich.
Das lässt viele denken, der Verzicht würde ihnen nicht guttun; sie bräuchten Pornos um gut zu funktionieren, um sich zu entspannen.
Was sie nicht wissen: Ihr Pornokonsum war ohnehin bereits die Ursache für viel Stress, Ängste und Stimmungsschwankungen in ihrem Leben. Der abrupte Entzug lässt diese Empfindungen jedoch erst einmal nach oben schnellen.
Wenn sie die ‚Detox-Phase‘ erst einmal überwinden, merken sie, dass die Symptome schon bald abklingen und nicht wieder kommen.
Die Stimmungsschwankungen im eigenen Leben, von denen man durch Pornos also Erleichterung und Befreiung sucht, werden überhaupt erst durch diese geschaffen.
Durchbruchs-Tipp: Viele Männer, die regelmäßig Pornos konsumieren, klagen darüber, auf Frauen nicht anziehend zu wirken. Das liegt zu großen Teilen daran, dass sie – ob es ihnen bewusst ist oder nicht – viele Gefühle durch Pornokonsum wegdrücken. Dadurch werden sie immer ‚monotoner‘. Frauen, die jedoch Gefühle lieben, finden bei solchen Männern keinen Platz zum andocken; sie spüren: Dieser Mann ist ohne Leidenschaft.
90 Tage NoFap: Habe ich es geschafft, und wie habe ich mich verändert?
Nach 3 Monaten NoFap wurde mir zum ersten Mal klar, wie sehr ich mich verändert hatte, als ich gemeinsam mit Freunden in einen Urlaub fuhr und ich aus meiner gewohnten Umgebung herauskam.
Ich fühlte mich viel klarer, glücklicher und stabiler. Der soziale Umgang fiel mir leicht. Ich konnte leichter aus mir herauskommen. Ich merkte, dass über die Monate meine Ausstrahlung viel charismatischer geworden war, und auch Frauen zeigten immer mehr Interesse an mir. Ich fühle mich wie ein Fels, dem so leicht nichts etwas anhaben konnte.
Doch die richtige Magie entfaltete sich nach den 90 Tagen. Es kam zu Eureka-Momenten, in denen ich mir dachte: Pornos? Nie wieder.
Wo ich damals, als alles mit einem unscheinbaren Artikel in meinem Appartement begann, einem fremden Mädchen kaum in die Augen schauen konnte, ohne nervös zu werden oder mich seltsam zu verhalten …
… so begann ich im Laufe der Zeit eine immer stärkere Ausstrahlung zu entwickeln. Ich war noch immer schüchtern, doch das schien die Frauen nicht zu interessieren.
Nach etwa 120 Tagen gab mir eine sexy blonde Studentin an der Kasse im Supermarkt kurz vor Ladenschluss das Rückgeld mit ihrer Telefonnummer in die Hand, und schaute mir lange und tief in die Augen, als ich nur verwirrt dreinschaute.
Eine junge Ärztin, wickelte sich die Haare um den Finger, während sie offensiv mit mir flirtete, und drückte mir während der Routine-Untersuchung ihren Busen ins Genick.
Die NoFap Benefits - Placebo oder real?
Die Benefits sind definitiv kein Placebo; und streng genommen sind die ‚Superkräfte‘ eigentlich keine.
Was wirklich passiert, ist: Du hilfst durch NoFap Deinem Gehirn wieder zurück in den Ursprungszustand. Pornos sind ein Super Stimuli und bringen Dein Gehirn aus dem Gleichgewicht.
Die Superkräfte sind also eigentlich der ‚Normalzustand‘ eines gesunden Mannes. Wie sich ein gesunder Geist und Körper anfühlt, wissen jedoch heute viele Männer leider gar nicht mehr – da sie seit ihrer Jugend Online-Pornos konsumieren.
Natürlich kannst Du neben dem Pornoverzicht noch einen Gang höher schalten, und lernen, wie Du zeitweise Deinen Samen bewusst einbehältst, also darauf verzichtest zu ejakulieren. (Du kannst übrigens trotzdem noch einen Orgasmus haben, wenn Du mit einer Frau schläfst – auch ohne Ejakulation.)
Die Kraft die hinter ‚Semen Retention‘ liegt (so nennt sich das Einbehalten des Samens), machten sich schon einige große Persönlichkeiten zu Nutzen. Steve Jobs und Muhammad Ali zum Beispiel.
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass das zeitweilige Zurückhalten des Samens, über gewisse Perioden (14 Tage, 30 Tage, …) zu gesteigerter Kreativität und mehr Durchschlagskraft führt, um das eigene Leben anzupacken, und sich nach dem, was man wirklich will, auszurichten und zu handeln.
NoFap und Erfolg bei Frauen? Oder doch wieder Porno?
Legen wir die Karten auf den Tisch. Geschichten, in denen Männer davon sprechen, wie sie einzig und allein durch NoFap, über Nacht zu Casanova geworden sind, halte ich für weit hergeholt.
Doch das bedeutet nicht, dass Dir NoFap nicht dabei helfen wird tatsächlich Erfolg bei Frauen zu erreichen.
Du wirst damit eine sexuell attraktivere Ausstrahlung bekommen, selbstbewusster sein, und wahrscheinlich wirst Du dadurch auch früher oder später eine Freundin an Deiner Seite finden. (Du hast ja auch gerade meine eigenen Geschichten dazu gehört.)
Doch wenn das passiert, dann liegt das nicht nur an NoFap allein, sondern auch an einer Reihe anderer Sachen. (Über die ich z.B. in meinem Kurs Pornofrei JETZT! spreche…)
NoFap ist die erste Etappe, wenn Du so willst. Und ich werde Dir gleich erklären, warum das so ist.
Warum finden ewige Singles durch NoFap plötzlich eine Freundin?
Ich habe inzwischen selbst einige Männer auf diesem Weg begleitet, und sie alle berichten von einem ähnlichen Durchbruchserlebnis:
Du kannst Dir das so vorstellen (auch wenn es sich jetzt etwas merkwürdig für Dich anhört): Im Laufe der Jahre hast Du etwas wie eine Beziehung zu Pornos aufgebaut. Pornos nehmen einen großen Stellenwert in Deinem Leben ein, wenn es um Deine ’sexuelle Erfüllung‘ geht, um die Erfüllung Deiner sexuellen Bedürfnisse und Wünsche.
Man kann sagen, Porno ist für Dich zu einer Art Freundin geworden. Du suchst sie auf, wenn es Dich im Schritt kitzelt, oder wenn es Dir mal nicht so gut geht…
Jetzt gibt es ein Problem dabei: Wir sind biologisch so verdrahtet, Dinge zu tun, die uns dabei helfen, uns zu vermehren, also an Sex zu gelangen. Doch wenn Du Pornos konsumierst, sagst Du Deinem Gehirn damit ständig: „Bedürfnis befriedigt.“
Du signalisierst Deinem Gehirn damit, Du lebst in einem sich stets neu füllendem Harem voller Frauen, mit denen Du immer neue, aufregendere sexuelle Abenteuer erlebst. Und das Beste daran ist, Du musst noch nicht einmal die Haustür dazu verlassen.
Porno-Exit-Erkenntnis: Mit jeder Pornosession übergibst Du Deinem Gehirn die Botschaft: „Ich bin mehr als befriedigt“.
Selbst wenn Du in Deinem Herzen vielleicht spürst, dass Du Dich nach einer echten Frau sehnst.
Aber Dein Gehirn wird Dir nicht mehr dabei helfen, da alles darauf hindeutet, dass Du dabei bist Deine Gene zu verbreiten. So absurd es klingen mag, aber für Dein Gehirn gibt es keinen Unterschied zwischen Film und Realität.
Bei vielen Privat-Coaching-Klienten habe ich folgendes erlebt:
Wenn sie Pornos erst einmal aus ihrem Leben eliminieren, und damit den ‚Platz der Freundin‘, den Pornos in ihrem Gehirn einnehmen, sozusagen freigeben, dann erschaffen sie damit ein Vakuum, und signalisieren ihrem Gehirn eine neue Botschaft:
„Hey, da ist noch was um das wir uns kümmern müssen; ich brauche Frauen, ich brauche etwas, um meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen; ich muss mich vermehren.“
Und genau in diesem Moment passiert bei vielen Männern die Magie:
Sie beginnen wie von selbst nach Gelegenheiten zu suchen, Frauen im echten Leben kennenzulernen; und ihr Gehirn motiviert sie dabei. Das interessante ist, das sind ganz gewöhnliche Männer; keiner davon würde sich als besonders wagemutig oder abenteuerlustig oder gar sehr selbstbewusst bezeichnen.
Ihr ’neues Gehirn‘ ist jetzt einfach stärker als die Angst, die sie bisher davon zurückgehalten hat. Und schon bald stellen sie fest: Ihre Füße tragen sie wie von selbst zu schönen Frauen. Es dauert dann oft nicht mehr lange, bis sie die Erfüllung mit echten Frauen finden, die ihnen sozusagen davor von ihren Pornogewohnheiten verwehrt wurde.
Durchbruchs-Tipp: NoFap – was ist erlaubt?
Es gibt verschiedene Varianten. Jeder muss die für ihn stimmige finden.
Eine der verbreitetsten und effektivsten Strategien ist die des ‚NoPMO‘. Das bedeutet, es wird über eine Dauer von 90 Tagen auf Pornos, Masturbation, und einen Orgasmus verzichtet. Das ist die sicherste Methode, da Du so den sogenannten Chaser-Effekt übergehst.
Was ist der Chaser-Effekt?
Die meisten Männer stellen fest, wenn sie ohne Pornos masturbieren und ejakulieren, haben sie danach einen starken Drang, das Ganze noch mal mit einem Porno zu wiederholen.
Das liegt daran, dass Masturbation und Ejakulation bei vielen Männern absolut mit Pornos in ihrem Gehirn verdrahtet wurden. Diese Verdrahtungen leiten sie dazu an, das alte Muster zu wiederholen.
Fazit (oder: Wie ich es geschafft habe)
Es war eine seltsame Zeit. Was ich erlebte, war wie nach Jahren des Lebens in einer Höhle ans Licht zu kommen, und die Sonne selbst zu sehen. Doch die Jahre, die ich in der Höhle saß, wusste ich es nicht einmal.
Wer sagt Dir heute schon, wie schädlich Pornos sind? Es ist wie in den Fünfzigern, als Leute massenhaft Kette rauchten, weil es hip war – doch niemand wusste um die Auswirkungen Bescheid.
Knapp 5 Jahre später kann ich sagen, die Begegnung mit diesem Artikel im Internet damals, das war der Moment, an dem sich für mich alles verändert hat. Es war der Silberstreif am Horizont, nach dem ich lange gesucht hatte.
Durch NoFap haben sich damals wie von selbst die Weichen für ein ganz neues Leben gestellt.
Obwohl ich damals starke Pornogewohnheiten hatte, fiel mir der Ausstieg vergleichsweise leicht. Heute weiß ich, dass es daran lag, dass ich viele Dinge intuitiv anders gemacht habe, als manch anderer, der gerne versuchen möchte aufzuhören oder wenigstens ein erstes Experiment starten möchte.
Gerade durch die Fehler, die viele Männer auf dem Weg machen, kommen sie oft nie an den Punkt, an dem sie von Fuß bis Kopf spüren:
„Wow, das fühlt sich so gut an. Ich will mehr davon.“
Und deswegen stolpern sie oft zurück in alte Gewohnheiten, probieren es vielleicht irgendwann noch mal, doch scheitern wieder.
Nachdem ich das immer wieder gesehen habe, habe ich einen Weg entworfen, mit dem es Dir nicht nur möglich ist den Prozess zu beschleunigen, sondern einige unangenehme Phasen sofort zu überspringen.
Viele meiner Privat-Coaching-Klienten fanden damit schließlich den Ausstieg schnell und leicht, obwohl sie es oft jahrelang ohne Erfolg selbst probiert hatten.
Meine gesamte Erfahrung habe ich inzwischen in einen Kurs gepackt: Der außergewöhnliche Mann.
Inzwischen haben sich über 267 Männer durch dieses Training davon freigemacht, und führen jetzt ein Leben, das jenseits von allem liegt, was sie sich damals hätten vorstellen können.
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Ich freue mich, Dich im Training zu sehen!
Matthias Kemp