Wie Pornos schauen Dein Gehirn verändert

Ich habe jahrelang auf Pornos masturbiert. So wie die meisten Männer.

Dabei war ich völlig sorgenfrei. 

Die einzige Sorge, die ich kannte: Hoffentlich erwischt mich niemand. Das wäre irgendwie peinlich. 

Wie Pornos schauen mein Gehirn regelrecht verändert hat, darüber wusste ich nichts.

Hätte ich zu dieser Zeit gewusst, was ich heute weiß, wäre mein Leben anders verlaufen.

Ich hätte weitaus früher Erfolg bei Frauen gehabt, wäre in der Zwischenzeit zu mehr Geld gekommen, und hätte einige Träume sehr viel schneller verwirklicht.

Aber hätte mir früher jemand genau das gesagt – was Pornos schauen mit meinem Gehirn macht -, wäre ich wahrscheinlich erst mal etwas skeptisch gewesen. 

Die weitverbreitete Meinung ist heute: Pornos sind nicht schädlich. 

Manche sagen sogar, sie fördern die Entwicklung der eigenen Sexualität; wir könnten uns damit gut auf den Sex mit echten Frauen »trainieren«. 

Warum gerade diese EINE Sache einer der zerstörerischsten Irrglauben ist, erzähle ich Dir später. 

So unglaublich es vielleicht auch klingen mag, aber die Gehirnveränderungen durch Pornos haben meinen Klienten Andreas buchstäblich davon abgehalten seine Jungfräulichkeit mit einer sehr attraktiven Frau zu verlieren. 

Alles, was Du in diesem Artikel erfährst, ist wissenschaftlich belegt. Es geht in diesem Artikel also nicht um moralische oder religiöse Motive ... Ich bin kein Pfarrer.

Dieser Artikel verfolgt alleine den Zweck, Dir zu zeigen, was wissenschaftlich belegt gesund für Dein Gehirn ist. 

Denn die Gesundheit Deines Gehirns spielt eine entscheidende Rolle darin, wie glücklich und aufregend Dein Leben ist. (Dein Gehirn ist sogar wichtig für ein gutes Sexleben – dazu später mehr.)

Zusätzlich zeige ich Dir, wieso so viele Männer zwar starke Erektionen haben, wenn sie sich einen Porno anschauen. Aber mit einer echten Frau oft unter Erektionsproblemen leiden. (Es hat nichts mit Nervosität oder „Lampenfieber“ zu tun.)  

Gut zu wissen:

Selbst wenige Porno-Sessions im Monat verändern schleichend Dein Gehirn. Die Veränderungen werden nur oft nicht bemerkt, da sich Menschen zu schnell daran anpassen und es zur Gewöhnung kommt. Ein Ablegen der 'Porno-Realitäts-Brille' erfolgt erst durch längere Abstinenzphasen von mindestens 30-60 Tagen. Dann ist der Unterschied zwischen altem Pornoleben und neuem pornofreien Leben drastisch, und Männer berichten von extremen Veränderungen (Selbstbewusstsein, Lebensgenuss, bessere Liebhaberqualitäten, keine Angst vor dem Ansprechen von Frauen).

In diesem Artikel erhältst Du:

Gehirnveränderung 1: Abstumpfung

Fangen wir mit der Gehirnveränderung an, die die meisten Pornokonsumenten als Erstes bemerken. Und das ist eine Desensibilisierung. Die Desensibilisierung zeigt sich durch eine Abgestumpftheit.

Denk mal darüber nach, was Dir früher Spaß gemacht hat… 

Waren es nicht simple Dinge? 

Mit dem besten Freund im Sommer durch den Garten rennen, vielleicht ein Grillabend mit der Familie, ein Gespräch mit einer hübschen Frau. Oder vielleicht, wenn Freitagabend der Lieblingsfilm zufällig im Fernseher läuft. 

Hat Dir das alles nicht einen kleinen Kick gegeben? Ein Lächeln auf Dein Gesicht gezaubert? (Und warst Du dabei als Kind nicht irgendwie von einer positiven Zuversicht erfüllt, einfach glücklich, sorglos?)

Die Abgestumpftheit zeigt sich dadurch, dass wir uns den ’natürlichen‘ Freuden immer mehr abwenden, und uns Dopamin steigernden Aktivitäten und Substanzen widmen. Man kann das als einen regelrechten Dopamin-Hunger beschreiben.

Dazu können solche Dinge gehören, wie: endloses Serienschauen, lange Gamingsessions übers Internet, Konsum von Drogen oder Alkohol, oder eben ausgedehnte Porno-Sessions.

Solche Aktivitäten stimulieren Dein Gehirn derart stark, dass einfache simple Dinge dagegen im Kontrast verblassen und unattraktiv werden.

Oder wir uns im schlimmsten Fall im echten Leben sogar unwohl fühlen. Da unser gesteigerter Dopamin-Hunger nun nicht mehr gestillt wird. 

Das kann zu Ängstlichkeit, Nervosität, Unruhe und Stress führen. 

Und keine Sorge. Damit meine ich nicht: Höre mit Pornos auf, und führe dann ein langweiliges, alltägliches Leben. Ganz im Gegenteil. Das wäre irgendwie lahm und wahrscheinlich auch gefährlich für Dein Potenzial. 

Die Wahrheit ist: Pornos verändern Dein Gehirn so, dass Du buchstäblich nicht dazu in der Lage bist, Dir ein außergewöhnliches Leben aufzubauen, in dem Nervenkitzel wirklich stattfindet: Guter Sex, abenteuerliche Urlaube an exotischen Orten. Richtig gutes Geld verdienen, mit etwas, das Du liebst. Herausforderungen angehen, und daran wachsen.

Weil eben all die Dinge, die dafür nötig wären, nicht mit dem Superstimulus Porno konkurrieren können. Du merkst dass z.B. dadurch, dass Du Schwierigkeiten hast, Dich in eine fordernde Tätigkeit länger zu vertiefen oder vielleicht auch einfach nur einen längeren Text zu lesen. 

Pornos halten Dich in diesem Kreislauf gefangen, außer Du weißt, wie Du diesem entkommst, z.B. durch erprobte Profi-Strategien, die ich Dir später noch zeigen werde.

Gehirnveränderung 2: Verdrahtungen, die in ein Dasein als Ewiger Single führen

Die nächste Gehirnveränderung ist die Sensibilisierung.

Du kannst Dir das so vorstellen: Jedes Mal, wenn Du Dir einen Porno ansiehst, gibt es eine Mannschaft von Bauarbeitern, die in Deinem Gehirn gewisse Brücken baut. 

Mit diesen Brücken wird Dein Gehirn so neu verdrahtet, dass es sich daran erinnert: »Hey, Pornos schauen hat sich so gut angefühlt, das ist wichtig. Und wir sollten das immer und immer wieder tun.«

Aber warum tut diese Mannschaft das überhaupt – wenn Pornos ja offensichtlich nicht gut für Dich sind? 

Zuerst einmal: Dein Gehirn merkt sich, was Du oft tust und was besonders stimulierend auf Dich wirkt. Und Pornos sind ein solch starker Superstimulus, der fast außer Konkurrenz steht.

Pornos schauen oder Arbeit an einem Projekt? Was davon bringt schneller eine Befriedigung, und vor allem müheloser?

Die Pornos, richtig? Immerhin braucht es dafür nur einen Mausklick.

Diesen Effekt des „Brückenbauens/Sensibilisierens“ siehst Du auch ähnlich in schwächerer Form, z.B. beim Verzehr von z.B. zuckerhaltigen Getränken oder Essen. 

Du kennst das… Wenn Du Dich ein paar Tage zuckerhaltig ernährst, und dann auf einmal stoppst, dann schreit Dein ganzes System buchstäblich nach einem Donut oder irgendwas in der Richtung. 

Da sich Dein Gehirn gemerkt hat, wie „gut“ es sich angefühlt hat, diesen Donut zu essen, und wer weiß, dabei noch ein paar Deiner Lieblingsserien zu schauen.

Zweitens, und das ist der entscheidende Punkt: 

Du siehst beim Pornos schauen eine Menge nackter Frauen. Da Dein Gehirn keinen Unterschied zwischen Pixeln und echter Haut machen kann, stellt es dies mit tatsächlicher Fortpflanzung gleich. Was für Dein Gehirn eine der Top-Prioritäten ist!

Also tut es alles in seiner Macht Stehende, um Dich buchstäblich immer wieder aufs neue in dieses Harem der nie endenden Frauen zu führen –  wo Du scheinbar Deine Gene verbreitest.

Es sei denn Du durchbrichst diesen Kreislauf und programmierst Dein Porno-gewöhntes Gehirn neu. Weg von Pornos, hin zu echten Frauen. Dazu später mehr. 

Stopp. Und jetzt pass auf gut auf: 

Für Dein Gehirn sieht es beim Pornos schauen so aus, als tust Du etwas Wichtiges für Dein Überleben. Obwohl Du ja eigentlich nichts tust, außer in ein Taschentuch zu ejakulieren und ein Voyeur zu sein. Du hast nicht WIRKLICH Sex mit dieser Frau.

Ich meine, Du könntest Dich am Tag theoretisch vierundzwanzig Stunden in einem Haus einschließen und zu Pornos masturbieren. Doch was passiert? Nun, Du verbreitest nicht wirklich Deine Gene. Dein Gehirn denkt das nur.

Pornos tricksen also Dein Gehirn aus. 

Es ist also unbedingt notwendig und von entschiedener Wichtigkeit, dass Du Dein Gehirn – das es eigentlich nur gut mit Dir meint, und Dir in Deiner Entwicklung dienen will – aus den Fesseln dieses Betrugs befreist. 

Jedenfalls, wenn Du ein gutes Leben führen willst. Und vielleicht das, was Du in Pornos siehst, auch im echten Leben mit ECHTEN Frauen erleben willst.

Gehirnveränderung 3: Die Erziehung zum willenlosen Schwächling

Die dritte Veränderung im Gehirn ist die des präfrontalen Cortex. Der sitzt hinter Deiner Stirn. 

Ist er von Pornos bereits angegriffen, dann zeigt sich das vor allem durch eine geschwächte Willenskraft. Und durch den Verlust der Fähigkeit gute Entscheidungen zu treffen. 

Man merkt, gerade schwere Pornokonsumenten haben große Probleme dabei, sich zu etwas aufzurappeln und etwas Wichtiges zu tun. 

Ihnen fehlt die Willenskraft, um sich auf ein Ziel zu lenken, das sie vielleicht erreichen wollen. Die Willenskraft, um einen Traum zu verwirklichen.

Ergo, hocken sie dann doch wieder vor Serien, surfen im Internet oder schauen Pornos; wodurch der Kreislauf erneuert wird, und die Brücken, über die wir vorher gesprochen haben, weiter gestärkt werden. Und der Ausstieg wird schwieriger und schwieriger.

Auf lange Sicht führen diese Gehirnveränderungen durch das Pornos schauen dazu, dass Konsumenten sich eher in einem Zustand befinden, wie unter einer Glocke an Mama’s Brust zu saugen, immer am Dopamin-Schnuller der Pornos und anderer Superstimuli zu hängen, statt wie ein Mann hinaus in die Welt zu gehen, und ihre Träume verwirklichen.

Und wenn diese Männer ehrlich zu sich sind: Dann wissen sich auch, dass sie das nicht wirklich glücklich macht. Die Dinge, die leicht zu haben sind, machen selten langfristig glücklich.

Das Paradoxe daran ist: All die Sachen, die jetzt noch schwer erscheinen und scheinbar unendliche Willenskraft und Zähnezusammenbeißen kosten, werden durch einen Pornoverzicht auf einmal spielerisch leicht. 

Doch dafür muss sich Dein Gehirn erst lange genug von der Dopamin-Überstimulation durch die Pornos erholen.

Diese positiven Effekte eines pornofreien Lebensstils werden immer bekannter. Daraus ist die NoFap-Bewegung entstanden. Wenn Du wissen willst, welche Phasen Dich erwarten, und wie Du Dein Gehirn wieder heilen kannst, klick hier.

Weitere Veränderungen: Top-Models und Erektionsstörungen

Du kennst jetzt die 3 hauptsächlichen Veränderungen im Gehirn.

Doch welche weiteren Veränderungen zieht das noch nach sich? 

Eine fortschreitende Desensibilisierung zieht oft Erektionsstörungen nach sich. Wie kommt es dazu? 

Ich meine, es ist schon seltsam, dass Männer bei Pornos harte Erektionen bekommen, doch wenn sie im echten Leben tatsächlich mit einer attraktiven Frau im Bett landen, leiden sie oft unter Erektionsproblemen. Und der Abend wird nicht gerade prickelnd …  

Das liegt an der Desensibilisierung.

Du kannst Dir das so vorstellen: Je mehr Du Dein Gehirn mit Pornos desensibilisierst, desto mehr werden für Dein Gehirn echte nackte Frauen (selbst wenn sie noch so heiß sind), zu einer Art trockenem Brot…

Die „unechten nackten Pixel-Frauen“ im Internet mit den schönen Brüsten, im sonnendurchfluteten Swimmingpool, gefilmt aus den verschiedensten Winkeln, mit rasenden Schnittwechseln, wären der Sechserpack Donuts – jedenfalls für Dein Gehirn.

Nun, wo beißt Du rein?

Dein Gehirn hat sich so sehr an Donuts gewöhnt, dass ein trockenes Brot gar nicht mehr mithalten kann. (Jetzt will ich eine echte Frau natürlich nicht mit einem trockenen Brot vergleichen, aber das ist in etwa genau das, wie es sich für Dein Gehirn inzwischen anfühlt.)

Und hier kommt der Haken: Eigentlich willst Du nichts lieber als endlich mit dieser hübschen Frau ins Bett gehen und sie lieben, doch Dein Gehirn spielt einfach nicht mit. Denn Du brauchst einen gewissen Dopamin-Kick, um eine Erektion aufzubauen und zu halten.

Jedoch bist Du inzwischen so von den Pornos abgestumpft, dass eine echte nackte Frau, Dir diesen Kick nicht mehr gibt. Das bedeutet, Du bleibst schlaff, obwohl Du Dich auf einer anderen Ebene nach dieser Frau buchstäblich verzehrst.

Ein Klient, Andreas (Name geändert), hat an einem Sommerabend unerwarteterweise eine Austausch-Studentin kennengelernt und sich gut mit ihr unterhalten…

Andreas war nicht gerade ein Frauenheld. Doch sie mochte ihn wirklich, sie haben sich gut verstanden, und sind dann sogar bei ihm gelandet. 

Doch, als sie dann im Bett waren, hat er es einfach nicht geschafft eine Erektion zu bekommen. Und das, obwohl er später zu mir gesagt hat, dass sie super süß war. 

Jedenfalls, am nächsten Tag reiste sie ab, er hörte nie wieder was von ihr, und er blieb an diesen Abend Jungfrau.

Das war eine typische Brot-Donut-Situation. Andreas von Pornos desensibilisiertes Gehirn hat gegen seine Träume und Wünsche gearbeitet, und dafür gesorgt, dass er nicht seine Unschuld mit dieser sexy, kleinen Frau verlieren konnte. 

Es war die perfekte Situation, doch Andreas war durch die Pornos nicht darauf vorbereitet. 

Und da soll noch mal jemand sagen, Pornos helfen uns dabei, uns auf echten Sex vorzubereiten, und zu guten Liebhabern heranziehen. 

Weitere typische Veränderungen:

Mehr Ausstrahlung auf Frauen?

Ich schreibe mehr darüber in meinem Blogartikel »NoFap Tagebuch auf Deutsch«. Dort berichte ich über meinen ersten 90-tägigen Pornoverzicht, und wie mich das verändert hat. Lies diesen Artikel am besten im Anschluss, denn ich erzähle Dir hier gleich noch wichtige Fakten über die Ursachen von Pornosucht.

Ursachen für Pornosucht

Jetzt stellst Du Dir vielleicht die Frage: Wieso rutscht man überhaupt erst in den Pornosumpf? 

Nun, dazu braucht es noch nicht mal große „Vorqualifikationen“.

Inzwischen haben Studien herausgefunden, dass Pornos und die damit verbundene Masturbation und das Ejakulieren ähnliche Hirnregionen „hochnehmen“, wie auch harte Drogen wie Crack oder Kokain. 

Jemand, der einmal diesen Rausch erlebt – wie Du vielleicht als unschuldiger Teenager -, kommt höchstwahrscheinlich darauf zurück. Auch wenn es sich intuitiv vielleicht sogar „falsch“ anfühlt. 

Allerdings gibt es gewisse andere Faktoren, die eine Pornosucht noch weiter antreiben oder extremer werden lassen.

Gerne werden mit Pornos auch verschiedene unangenehme Gefühle weggedrückt Dafür ist die ‚Porno-Trance‘ ein gutes Mittel. Vielleicht hast Du das selbst schon einmal gemerkt, wenn es in Deinem Leben nicht so lief, dass Du mehr Pornos konsumiert hast als zuvor.

Viele Klienten, mit denen ich persönlich gesprochen habe, sprechen auch davon, dass sie nicht wissen, wie sie ihr unbefriedigendes Leben ändern sollen, und die Hoffnungslosigkeit treibt sie dann oft weiter hin zu Pornos. 

Einsamkeit, Ängste, Frustration, kein befriedigendes Sexleben. All das können Gründe sein.

Doch dabei ist eines klar: Löst Du Dich von den Pornos, dann wird in den meisten Fällen alles besser. Und zwar schnell. 

Das Interessante ist: Pornokonsumenten greifen häufig zu Pornos, wenn sie viel Stress haben, unter Stimmungsschwankungen leiden, oder sich depressiv fühlen.

Dabei ist aber der entscheidende Punkt: Viele von diesen Symptomen, die den Pornokonsum noch weiter antreiben, wurden oft überhaupt erst durch die Pornos verursacht.

Ich habe inzwischen einige Männer auf diesem Weg begleitet, und sie alle berichten Folgendes: Sie erleben weniger Stress. Und wenn es doch mal brenzlig wird, sind sie eher der Fels in der Brandung, der einen kühlen Kopf behält, und beruhigend auf andere Menschen wirkt.  

Sie gehen selbstbewusst Herausforderungen an, erreichen ihre Ziele und sind emotional stabiler. Das alte Ohnmachtsgefühl, oder das Dasein als passiver Mann, der nicht bekommt, was er will, ist Vergangenheit geworden. 

Die Frage, die Du Dir jetzt stellen solltest

Egal, wo Du gerade stehst…

Vielleicht sind Pornos für Dich schon ein echtes Problem. Vielleicht wolltest Du in der Vergangenheit bereits Deinen Konsum reduzieren und bist gescheitert…

Das bedeutet, es hat sich bereits eine gewisse Abhängigkeit eingestellt.

Oder vielleicht kennst Du auch nur ein paar dieser Symptome…

Fakt ist: Jede Pornosession verändert Dein Gehirn.

Die Frage, die Du Dir stellen solltest, lautet: Welches Leben möchtest Du wirklich leben?

Willst Du Dein volles Potenzial ausschöpfen? Oder willst Du Dich weiterhin mit dem „Mittelmaß“ zufriedengeben?

Beantworte diese Frage nicht gemessen an dem, was Du bisher für möglich gehalten hast. Denn eine pornofreier Lebensstill kann und wird eine völlig neue Messlatte für Dich selbst und Dein Potenzial offenbaren. 

Und während Du damit Deine Ziele erreichst, und jetzt mit echten Frauen ins Bett gehst…

Soll Dich Dein dabei Gehirn unterstützen, und Dir Rückenwind geben?

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2 Antworten

  1. Danke vielmals, für den Beitrag!

    Der Beitrag hat mir wirklich die Augen geöffnet, und mich motiviert,
    mit der Sucht aufzuhören, und mein Leben zu verändern.

    1. Hey Kevin,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das freut uns sehr, wenn es Dir weitergeholfen hat.

      Der Anfang ist immer schwer, doch das Durchhalten zahlt sich am Ende doppelt und dreifach aus.

      Jeder Tag ohne Pornos ist wie eine Stufe zu einem neuen Leben. Wir sind vielleicht noch nicht am Ziel, doch wir sind garantiert einen Schritt näher, als wir es gestern noch waren.

      Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg!

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